Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Im Rahmen der Solarfachmesse SNEC haben die beiden Photovoltaik-Unternehmen eine Absichtserklärung über die Lieferung von Produktionsanlagen für Cadmiumtellurid-Dünnschicht-Solarmodule unterzeichnet. CNBM plant CdTe-Produktionsstandorte mit mehr als einem Gigawatt Jahreskapazität.
Neben kleinen Solaranlagen auf Privathäusern werden auch BHKW bis 2,5 Kilowatt von der Steuerbürokratie entlastet. Einem aktuellen Schreiben des Bundesfinanzministeriums an die Finanzverwaltungen zufolge können sich die Betreiber auf Antrag von der Einkommensteuer befreien lassen.
Das Unternehmen will seine E-Mobil-Produktion verändern und darüber hinaus Batteriezellen fertigen. Außerdem enthält der Antrag verschiedene Maßnahmen zur Reduzierung des Wasserverbrauchs. Ob die Öffentlichkeit beteiligt werden muss, will das zuständige Landesamt für Umwelt in den nächsten Tagen entscheiden; die Beteiligung gilt als wahrscheinlich. In dem Fall ließe sich der für Juli 2021 vorgesehene Termin für den Produktionsstart nicht halten.
Auch bei Windenergie an Land soll das Ausbauziel steigen. Der Entwurf des „Klimaschutz-Sofortprogramms 2022“ trägt damit den verschärften Klimazielen Rechnung, die das Kabinett in seinem Klimaschutzgesetz formuliert hat. Zu den darin geplanten Schritten gehört zudem die Einführung einer bundesweiten Solarplicht für Neubauten und bei größeren Dachsanierungen.
Das Kabinett verabschiedete das neue Energiewende- und Klimaschutzgesetz. Wichtiger Bestandteil ist eine Photovoltaik-Pflicht, um das Ausbaupotenzial deutlich besser auszuschöpfen. Dabei will sich die Landesregierung auch selbst stärker in die Pflicht nehmen und den Photovoltaik-Ausbau auf den eigenen Liegenschaften vorantreiben.
Dem chinesischen Photovoltaik-Produzenten zufolge wurde das Ergebnis vom Institut für Solarenergieforschung in Hameln bestätigt. Erst Anfang Mai hatte Longi Solar mit seiner monokristallinen bifazialen n-type Topcon-Solarzelle erstmals die 25-Prozent-Marke geknackt.
Die in Deutschland installierten Photovoltaik-Anlagen trugen mit 6,6 Terawattstunden 17 Prozent zur Nettostromerzeugung in dem Monat bei. Lediglich bei Windkraftanlagen war die Erzeugung noch höher.
Das deutsche Unternehmen will sich noch in diesem Jahr in Navarra ansiedeln. Das Geschäftsmodell beruht auf der Kreislaufwirtschaft: Defekte Module werden repariert, zertifiziert und mit fünf Jahren Garantie verkauft oder aber dem Recycling zugeführt. Zum Einsatz kommen eigene patentierte Systeme.
Alle Anlagenkomponenten für das 2,2-Megawatt-Projekt müssen per Hubschrauber auf 2500 Metern Höhe angeliefert werden. Für den Strom hat Axpo mit der Schweizer Supermarktkette Denner einen Stromabnahmevertrag über 20 Jahre abgeschlossen.
Der bisherige Rekord lag bei 24,9 Prozent und stammte aus dem Januar 2021. Der neue Rekord wurde laut Jinko Solar vom chinesischen National Institute of Metrology bestätigt.