Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Eine aktuelle Umfrage der Deutschen Energieagentur zeigt: Hauseigentümer wollen Wärmepumpen – vor allem im Zusammenspiel mit Photovoltaik und Batteriespeichern. Die hohe Nachfrage trifft aber auf verschiedene Hemmnisse und selbst Energieberater benötigen noch mehr verlässliche Informationen.
Der Photovoltaik-Hersteller hat mit dem US-Projektierer DESRI die Lieferung von mindestens 3,75 Gigawatt Modulleistung vereinbart. Für den Ausbau der Produktion erwägt Meyer Burger eine Kapitalerhöhung. Der Hochlauf der bestehenden Fertigung verursachte im ersten Halbjahr 2022 wieder einen Verlust.
Die Änderung der Verordnung soll zum 1. Oktober in Kraft treten. Voraussichtlich bis zum Jahresende wird das Bundesamt für Straßen ein Bewerbungsverfahren durchführen, bei dem Flächen für die Photovoltaik-Nutzung reserviert werden können.
Mit den höheren Vergütungssätzen für neue Photovoltaik-Anlagen sehen die Verbraucherschützer deutliche Signale für die Nutzung von mehr Dächern. Zudem ist es künftig auch möglich, eine Förderung für Photovoltaik-Anlagen auf Carports oder im Garten zu erhalten, wobei es jedoch einiges zu beachten gilt.
An dem Forschungsprojekt «Reveal» sind neun Partner aus sieben europäischen Ländern beteiligt. Es wird mit 3,6 Millionen Euro gefördert. Die Vision: Gebäude künftig mit Aluminium heizen, in dem Energie aus Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft gespeichert wurde.
Landesumweltministerin Thekla Walker hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (beide Bündnis 90/Die Grünen) in einem Brief aufgefordert, die angedachte Streichung der Kappungsgrenze für Photovoltaik-Altanlagen zügig umzusetzen und für Neuanlagen schon vor 2023 möglich zu machen. Ähnliches fordern der Verband für Wirtschaft und Umwelt und der Landesolarverband Rheinland-Pfalz.
Die neue Fabrik wird neben dem thüringischen Arnstadt die zweite Batteriefertigung des chinesischen Konzerns in Europa sein. Sie soll Zellen und Module für europäische Automobilhersteller herstellen und nach Fertigstellung über eine Produktionskapazität von 100 Gigawattstunden verfügen.
Das „Faktenpapier Photovoltaik und Steuerrecht“ liefert eine erste Orientierung und einen Überblick über wichtige Themen und Begriffe, die Investoren kennen sollen. Es ist in erster Linie für private Betreiber gedacht, die eine Photovoltaik-Dachanlage mit oder ohne Speicher installieren wollen.
Die Reflexionen der Solarmodule muss der Nachbar aushalten. Eine Beseitigung der Photovoltaik-Anlage wiesen die Richter zurück und bestätigten damit im Berufungsverfahren das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Göttingen.
Die Photovoltaik-Anlage mit horizontal aufgeständerten Solarmodulen hat eine Leistung von etwa 258 Kilowatt. Das Land hat das für Forschungsarbeiten installierte Pilotprojekt mit 576.000 Euro gefördert.