Am Wasserkraftwerk Eglisau-Glattfelden soll die 2,5 Megawatt-Produktionsanlage entstehen. In den kommenden Jahren plant der Energiekonzern einen schweizweiten Ausbau.
Damit darf in dem Kraftwerk in Duisburg ab Juli 2021 keine Kohle mehr verfeuert werden. Der Betreiber Steag hatte sich bei der ersten Ausschreibung einen Stilllegungszuschlag gesichert. Der Übertragungsnetzbetreiber ließ die Systemrelevanz anschließend prüfen. Am Standort plant Steag einen Hub für die Sektorenkopplung mit verschiedenen Projekten, unter anderem die Erzeugung von Wasserstoff.
Der Elektroautobauer führt weiterhin Gespräche mit Investoren für eine zusätzliche Kapitalerhöhung.
Der Schlüssel für den Erfolg war nach Angaben der Freiburger Forscher die Ausbildung der Rückseite als vollflächiger ladungsträgersammelnder Passivierungskontakt. Grundlage für die Rekordzelle ist die vom Fraunhofer ISE entwickelte Topcon-Technologie.
Die beiden Pilotanlagen sind neben bereits bestehenden Solarparks entstanden und mit drei sowie sechs Kilowatt Leistung sehr klein. Sie sollen dem Energieversorger aber Erkenntnisse liefern, die dann für größere Photovoltaik-Projekte auf landwirtschaftlichen Flächen genutzt werden können. Eine größere Agro-Photovoltaik-Anlage im Unterallgäu ist bereits in Planung.
Die globale Energiewende kann nur mit großen Technologiesprüngen gelingen, die hohe Leistungsdichten ermöglichen. Damit wird nicht nur eine weitere Senkung der Erzeugungskosten von Solarstrom ermöglicht, sondern auch eine platzsparende Elektrifizierung von Gemeinden mit sauberem Strom. Insbesondere mit dem Aufkommen von größeren Wafern und Modulen verzeichnen wir eine zunehmende Verwirrung um die Leistung bei Verbrauchern, aber […]
Insgesamt elf Photovoltaik-Kraftwerke zwischen 20 und 130 Megawatt Leistung sollen in Ostdeutschland entstehen. Das Bundeskartellamt muss die Kooperation zur Entwicklung der Solarparks noch freigeben.
Das Gesamtinvestitionsvolumen liegt für das Verbundprojekt in Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Schleswig-Holstein bei 300 Millionen Euro. 52 Millionen Euro kommen als Förderung vom Bundeswirtschaftsministerium und weitere Zuschüsse werden erwartet. Insgesamt sind 50 Partner an dem Reallabor beteiligt, das die sich zum Ziel gesetzt hat, eine schnelle Dekarbonisierung in allen Sektoren zu demonstrieren.
Nach dem Eilbeschluss des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen ist es ruhig um das Thema geworden. Der SPD-Energiepolitiker Timon Gremmels fordert vom Bundeswirtschaftsministerium, endlich Konsequenzen aus der Entscheidung der Richter zu ziehen.
Oder warum der Import von grünem Wasserstoff aus Afrika und Nahost unser Versorgungs- und Klimaproblem nicht lösen wird