Bei Wohngebäuden hängt von der energetischen Qualität des Gebäudes ab, wer welchen Anteil tragen muss. Allerdings sieht der Gesetzesentwurf viele Ausnahmen vor.
Der Branchenverband erwartet, dass die Photovoltaik-Preise in Österreich weiter steigen werden. Lieferengpässe und Hindernisse beim Netzzugang sind weitere Herausforderungen für die Mitgliedsunternehmen.
Die Solar- und Windenergieanlagen des Xlinks-Projekts sollen über ein Kabel an das britische Stromnetz angeschlossen werden. Die beiden Partner prüfen Abnahmevereinbarungen und den Einsatz der Technologieplattform von Octopus.
Das bei Landshut geplante Zentrum soll sich auf die Wertschöpfungskette der Wasserstoff-Mobilität konzentrieren. Daimler Truck wird Ankernutzer der Einrichtung sein.
Über die Plattform können sich Privatanleger künftig an Photovoltaik-, Windenergie- und Wärmeprojekten beteiligen. Auch Kommunen und Flächeneigentümer sollen darüber Kapitalgeber finden können.
Die Behörde prüft, ob die Stromversorger Preiserhöhungen vorgenommen haben, ohne die gesetzlichen Ankündigungsfristen einzuhalten. Sie reagiert damit auf Beschwerden von Verbrauchern.
Der Netzbetreiber Mitnetz Strom erprobt den Lademodus derzeit in einem Feldtest mit Endkunden. Kiwigrid bietet zudem einen Modus, der auf maximalen Eigenverbrauch von Strom aus eigener Photovoltaik-Anlage zielt.
Die Sechs-Megawatt-Anlage soll auf einem Baggersee bei Baden-Baden entstehen. Mit dem Strom wollen die Partner zwei Unternehmen am See versorgen.
Der neue Speicher von Fenecon ist vor allem für Ladepark- und Gewerbelösungen vorgesehen, die Produkte von Tesvolt haben eine höhere Energiedichte als die der Vorgänger-Serie. BYD wirbt für seine neuen Speicher unter anderem mit der Kompatibilität mit Wechselrichtern unterschiedlicher Hersteller.
Der Versorger verlangt unter anderem einen höheren Mieterstromzuschlag. Zudem sollten Mieterstromprojekte mit mehreren, baulich voneinander getrennten Gebäuden rechtlich klarer definiert und bürokratische Hürden abgebaut werden