Die Dominanz chinesischer Technologieführerschaft bei Klimaschutztechnologien, wie Solartechnik, Batterien, E-Mobile u.a., hat Europa wachgerüttelt.
Vor einigen Wochen hat der Draghi Report in der EU die Defizite der EU in der Wirtschaftspolitik schonungslos aufgezeigt. Sie liegen vor allem auch in Europas industrieller Schwäche bei sauberen Klimaschutztechnologien.
„Die einzige Möglichkeit, die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der EU zu sichern, besteht in der Abkehr von fossilen Brennstoffen und der Hinwendung zu einer sauberen und wettbewerbsfähigen Wirtschaft“, sagte Präsidentin von der Leyen bei der Vorstellung des Draghi Berichts.
Eine sehr späte Erkenntnis, denn von der Leyen hat mit ihrem Green Deal eben nicht die Erneuerbaren Energien so stark wie möglich in den Mittelpunkt gerückt, sondern diese mit klimaschädlichen und schmutzigen Technologien gleichgesetzt, wie Erdgas und Atomkraft. Das genau hat den Ausbau der Erneuerbaren Energien in der EU stark behindert.
Auch das französische Institute for Climate Economics hat in einem Bericht vor den Defiziten der europäischen und nationalstaatlichen Klimaschutzpolitik gewarnt, die zu einem Rückstand im internationalen Wettbewerb um neue klimaschützende Technologien führen. Die Forscher vermissen eine klare europäische Strategie und stellen eine sich selbst lähmende Verzettelung vieler Programme der EU und der Nationalstaaten fest.
Fehleinschätzungen zur Klimawirksamkeit vieler Technologien führen zu fehlerhafter Politik und zum industriellen Rückstand gegenüber China
Doch wie kann es dazu kommen, dass die EU in vielen sauberen Klimaschutztechnologien nun so stark im industrellen Rückstand ist?
Es gibt unglaublich viele neue und alte Technologien, die tatsächlich entscheidend für einen wirksamen Klimaschutz sind. Viele andere Technologien geben aber nur den Anschein, für den Klimaschutz relevant zu sein, sind es aber nicht. Dieses Image erhalten sie meist durch die Propaganda der dahinterstehenden fossilen und atomaren Wirtschaft. Schlimmstes Beispiel sind Erdgaskraftwerke, die immer noch angeblich zum Klimaschutz beitragen würden, es aber nicht tun, wenn man die gesamte Life-Cycle-Kette ansieht. Bei der Förderung des Erdgases und beim Transport werden große Mengen Methan freigesetzt, weshalb ein Erdgaskraftwerk mindestens so klimaschädlich ist wie ein Kohlekraftwerk.
Wer nun Erdgas- und Atomkraftwerke als „grüne“ Technologie in die EU-Taxonomie aufnimmt, muss sich nicht wundern, wenn die industriellen Anstrengungen dorthin gehen und sowohl öffentliches als auch privates Kapital fehlinvestiert wird.
Wie kann man wirksame Klimaschutztechnologien von Scheinlösungen unterscheiden?
Der Laie kann sich bei der Vielfalt wissenschaftlicher Analysen, berechtigter Kritik, aber auch Desinformationen und Lügen nur schwer ein wirkliches Bild verschaffen und die Technologien auf ihre Klimawirksamkeit hin tatsächlich bewerten. Auch Politik, Medien, selbst Wissenschaftler und vor allem auch Finanzinvestoren finden oft nicht die klare Beurteilungskraft, welche Klimaschutztechnologien wirklich zum Klimaschutz beitragen und zudem in einem großen Weltmarkt auch tatsächlich Chancen für die ökonomische Umsetzung haben. Für Finanzinvestoren sind Fehleinschätzungen besonders gefährlich, weil sie viel Geld in den Sand setzen können, wenn ihre Bewertungen falsch sind.
Aber auch die Politik läuft große Gefahr, viele staatliche Gelder fehlzuinvestieren, wenn sie staatliche Subventionen für einen Hochlauf von Technologien gewährt, die am Ende doch keine Chance haben, im Wettbewerb zu bestehen oder gar kontraproduktiv zum Klimaschutz sind.
Entscheidend ist also die Frage, was tatsächlich wirksamer Klimaschutz ist. Angesichts einer mit 426 ppm CO2 schon überbelasteten Atmosphäre darf kein zusätzliches CO2 und keine anderen Klimagase mehr in die Atmosphäre emittiert werden, und zusätzlich müssen große CO2-Mengen wieder aus ihr entfernt werden. Nur Technologien, die im gesamten Life-Cycle eine dieser beiden Kriterien erfüllen, tragen daher zum Klimaschutz bei.
Vier Kriterien für erfolgreiche Klimaschutztechnologien
Vier der wichtigsten Kriterien, wie sie sich in meinem langen politischen Leben für mich herauskristallisiert haben, möchte ich nennen, an denen sich Investoren, Politiker und Medien bei der Beurteilung orientieren könnten.
Sie sind natürlich nicht umfassend, aber sie bieten eine einfache Grundlage für weitere Bewertungen. Diese Kriterien sind:
Erfolgreiche und erfolgversprechende Klimaschutztechnologien …
A) liefern einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz: Nullemission und Kohlenstoffsenken in der gesamten Life-Cycle-Kette
B) behaupten sich nach dem Markthochlauf im Wettbewerb mit Konkurrenztechnologien auch ohne staatliche Subventionen
C) kennen nach dem Markthochlauf keine billigeren Alternativen, die die gleichen Vorteile deutlich kostengünstiger liefern könnten
D) verursachen keine Schäden in anderen gesellschaftlich wichtigen Feldern, dazu gehören Gesundheit, Sicherheit vor Unfällen (z. B. Explosionen), Schutz der Biodiversität und Umweltschutz allgemein.
Zu A): Nur wirklich wirksame Beiträge zum Klimaschutz sind langfristig tragfähig. Angesichts der dramatisch sich zuspitzenden Klimanotlage werden Aktivitäten, die weitere Klimagase in die bereits heute völlig überlastete Atmosphäre geben, immer weniger gesellschaftliche Akzeptanz finden, bis es am Ende gesetzliche Verbote von Emissionen gibt.
Daher sind langfristig nur solche Aktivitäten und Technologien erfolgversprechend, die in der gesamten Life-Cycle-Kette keine Emissionen verursachen.
Folgende Scheinaktivitäten für den Klimaschutz fallen damit aus, da sie immer mit hohen Treibhausgasemissionen verbunden sind:
Blauer Wasserstoff (aus Erdgas mit CCS gewonnener Wasserstoff). Er verursacht hohe Methanemissionen bei der Förderung und dem Transport von Erdgas. Zudem ist auch CCS nicht emissionsfrei. Bei Leckagen während der Abscheidung und beim Transport wird CO₂ freigesetzt. Außerdem ist blauer Wasserstoff sehr teuer. Der Norwegische Gaskonzern Equinor hat zusammen mit Shell gerade ein mit viel Vorschusslorbeeren auf den Weg gebrachtes Projekt, blauen Wasserstoff über Pipelines nach Deutschland zu bringen abgesagt: Hauptgründe: Viel zu teuer und keine Nachfrage im Markt nach blauem Wasserstoff.
Fossiles CCS: Carbon Capture Storage, also die Abscheidung von CO2 aus den Abgasen fossiler Verbrennungsprozesse mit anschließender Speicherung im Untergrund (z. B. Erdgaskraftwerke mit CO2-Speicherung in Meeresböden). CCS ist eine End-of-Pipe-Technologie, die die Emissionen der Vorkette nicht vermeidet. Damit fällt CCS für fossile Verbrennungsprozesse als Klimaschutztechnologie aus.
Fossiles CCU: Carbon Capture and Use, also die Nutzung von Kohlenstoff, der aus fossilen Verbrennungen abgeschieden und in Wertstoffe umgewandelt wird. Schon in der Förderung von Erdöl fallen hohe Emissionen an, und bei der Müllverbrennung wird der gesamte Kohlenstoff wieder in die Atmosphäre freigesetzt. Fossiles CCU ist also kein Beitrag zum Klimaschutz.
Zu B): Technologien, die wegen besserer Alternativen nicht zum Zuge kommen:
Wasserstoffauto: Eigene Berechnungen zeigen, dass bei heimischer Produktion von grünem Wasserstoff im Wasserstoffauto nur etwa 15 % der Energie aus Solar- oder Windkraft für den Antrieb genutzt werden kann. Bei Importwasserstoff, z. B. aus Australien, sind es sogar nur 8 %. Im Vergleich dazu wird der Strom aus heimischer Solar- und Windkraft im E-Auto zu 69 % als Antriebsenergie genutzt. Diese Energieverschwendung im Wasserstoffauto macht es im Vergleich zum E-Auto völlig unwirtschaftlich. Daher hat das Wasserstoffauto keine Chance gegen das E-Auto. Experten war dies bereits vor 20 Jahren klar, und es zeigt sich heute deutlich im Automarkt: E-Autos boomen, während Wasserstoffautos trotz jahrzehntelanger, massiver Subventionen kaum präsent sind.
Wasserstoffheizung: Auch hier gilt, dass für den Betrieb einer Brennstoffzelle mit grünem Wasserstoff wesentlich mehr Ökostrom benötigt wird als für eine Wärmepumpe. Daher sind Wasserstoffheizungen im Vergleich zu Heizsystemen mit direkter Ökostromnutzung, wie Wärmepumpen und elektrischen Infrarotheizungen, komplett unwirtschaftlich.
Hochtemperaturbereitstellung in der Industrie: In der Start-Up-Entwicklung befinden sich Hochtemperaturspeicher, die Temperaturen über 1.200 °C erreichen und direkt mit Ökostrom aufgeladen werden. Sie liefern die nötige Hochtemperatur für viele industrielle Prozesse. Die Bereitstellung dieser Temperaturen mit grünem Wasserstoff ist wesentlich ineffizienter und somit deutlich teurer als die Nutzung von Hochtemperaturspeichern.
Fazit: Ein großflächiges Wasserstoffnetz hat keine Zukunft, da es keinen nennenswerten Wasserstoffmarkt in der angestrebten Größenordnung gibt, der die Pipelines ausreichend füllen könnte. Wasserstoff wird im Verkehr kaum eingesetzt werden, ebenso wenig in Heizungen, und auch in der Industrie gibt es viele bessere Alternativen für eine grüne Produktion. Dadurch werden die großen Wasserstoffnetze nicht genügend ausgelastet sein, um wirtschaftlich betrieben zu werden. Die vielen Milliarden an Subventionen für Wasserstoffnetze werden letztlich verschwendetes Steuergeld sein.
Zu C):
Beispiel Düngemittel: Viele setzen auf Ammoniak aus grünem Wasserstoff und Kohlenstoff, z. B. aus CCS, als Grundlage für Düngemittel. Doch Naturdünger aus Biogasanlagen oder Biokohle aus landwirtschaftlichen Abfällen sind heute verfügbar und deutlich kostengünstiger, da sie auf Reststoffe zurückgreifen und keine teuren Ausgangsmaterialien benötigen.
Beispiel E-Fuels im Flugzeug: Viele Forscher und Unternehmen entwickeln neue Flugkraftstoffe, die als synthetische Kraftstoffe aus grünem Wasserstoff und Kohlenstoff aus CO₂-Abscheidung hergestellt werden sollen. Auch diese E-Fuels haben jedoch keine vielversprechende Zukunft. Biokraftstoffe, beispielsweise aus Ölpflanzen, die auf ariden Flächen angebaut werden, bieten zahlreiche Synergien: Sie können die Ausbreitung von Wüsten verhindern, Armutsbekämpfung unterstützen und in Kombination mit Obst- und Getreideanbau auch zur Bekämpfung des Hungers beitragen. Solches Flugbenzin, das über Bioraffinerien aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird, ist heute und auch in Zukunft deutlich wirtschaftlicher als E-Fuels und zudem sofort verfügbar.
Zu D): Gefährliche Alternativen
Treibhausgase mit Atomenergie zu vermeiden, ist ein Paradebeispiel für gefährliche Alternativen. Abgesehen davon, dass auch die Atomenergie nicht entlang der gesamten Produktionskette frei von Treibhausgasemissionen ist (Emissionen entstehen etwa bei der Uranförderung und der Herstellung von Brennelementen), ist die ungelöste Entsorgung des Atommülls allein Grund genug, diese Technologie nicht als Klimaschutzmaßnahme zu akzeptieren. Hinzu kommt das unverantwortlich hohe Risiko eines Super-GAUs, insbesondere in Kriegsgebieten oder bei Terrorangriffen.
Wasserstoff ist hoch explosiv
Das Unfallrisiko (Explosionen) bei der Verwendung von Wasserstoff ist deutlich höher als bei anderen Energieträgern. Wasserstoff ist ein leicht flüchtiges, hoch explosives Gas. Erst kürzlich explodierte ein Wasserstofftank im Chemiepark Leuna. Diese Explosion verursachte neben dem wirtschaftlichen Schaden erhebliche Lieferengpässe, die sogar dazu führten, dass ein Regionalzugbetreiber wieder auf umweltschädliche Dieselloks umsteigen musste. Auch ein Brand zerstörte kürzlich eine neue Wasserstofftankstelle nur zwei Wochen nach ihrer Inbetriebnahme in Gersthofen bei Augsburg. Glücklicherweise gab es auch hier keine Personenschäden, doch der Sach- und Imageschaden war beträchtlich.
Allen Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft kann nur geraten werden: Prüfen Sie genau, ob die geplante Klimaschutztechnologie wirklich tragfähig ist. Ist sie auch in Zukunft wettbewerbsfähig und somit für Investitionen oder Subventionen geeignet? Das bedeutet: Leistet die Innovation mit Nullemissionen tatsächlich einen Beitrag zum Klimaschutz? Gibt es möglicherweise bessere und kostengünstigere emissionsfreie Alternativen, die erst in einigen Jahren verfügbar sind? Sind die Risiken für Umwelt oder Sicherheit wirklich beherrschbar? Wer solche Technikfolgenabschätzungen nicht durchführt, läuft schnell Gefahr, in eine wirtschaftliche Schieflage zu geraten oder den Staatshaushalt mit letztlich ineffektiven Subventionen unnötig zu belasten.
In vielen Fällen sind direkte Lösungen mit Ökostrom (z. B. E-Mobilität, E-Heizungen oder Batterien und Wärmespeicher) die besseren Alternativen gegenüber scheinbaren Lösungen wie Erdgas, Wasserstoff, CCS oder CCU, die häufig in politischen Diskussionen und durch staatliche Unterstützung gefördert werden.
Was die Bewertung von grünem Wasserstoff insgesamt betrifft, führt eine rein physikalische Analyse zu einem vernichtenden Urteil: „Grüner Wasserstoff ist kein Beitrag zur Lösung der globalen Energiefragen. Er dient in erster Linie der Unterstützung der Erdgaswirtschaft.“ So lautet das vernichtende Urteil der Münchner Physikerin Sabine Hossenfelder, die regelmäßig fundierte Gastkommentare in der Zeitschrift Bild der Wissenschaft veröffentlicht (Quelle:YouTube-Video von Sabine Hossenfelder).
Wenn man solche Analysen auf der Grundlage der unveränderlichen Naturgesetze wie der Physik durchführt, wird schnell deutlich, warum Europa im Bereich der emissionsfreien Zukunftstechnologien gegenüber China ins Hintertreffen geraten ist. Diese Einschätzung wird auch in den oben zitierten Industrieberichten bestätigt.
— Hans-Josef Fell ist Präsident der Energy Watch Group. Er war 1998-2013 Mitglied des Bundestages für Bündnis/Die Grünen und ist Mitautor des Entwurfs des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) von 2000. http://hans-josef-fell.de —
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Die Einordnung bezüglich der negativen Anwendungsfälle des Wasserstoffs ist frappierend, denn Ingenieure predigen dies bereits seit Jahren und können dies durch teils simplen Dreisatz darlegen. Ich frage mich ernsthaft, ob in Ministerien bzw. Institutionen der EU / DE genug technischer Sachverstand zur Einordnung dieser Themen vorhanden ist. Wenn man bedenkt, dass an den entsprechenden Schaltstellen zumeist Juristen sitzen, könnte man glatt meinen, dass diese versuchen auch die Gesetze der Physik zu ändern.
Vor einiger Zeit wurde im Kommentarbereich einer großen deutschen Tageszeitung Wasserstoff im Mobilitätssektor hochgelobt. Als ich über eine verhältnismäßige einfache Rechensequenz den Gesamtwirkungsgrad dargelegt hatte war ein gewisser, nicht unrelevanter Teil, der Kommentare darauf á la „Das ist zwar eine schöne Rechnung, aber ich glaube nicht an diese“. Das hat mir vor Augen geführt wie faktenresistent gewisse Teile der Gesellschaft sind und führt dann letztendlich zu den im Artikel beschriebenen Ergebnissen.
Ich kann Ihnen da nur zustimmen. Grüner und auch egal welcher Wasserstoff bei uns ist unendlich teuer. Er lässt sich niemals zu wettbewerbsfähigen Preisen hier in Deutschland bereitstellen für die Stahlindustrie oder sonstige Industrien.
Das rechnet seit längerem unter anderen auch Michael Liebreich mit seiner Wasserstoffleiter allen vor.
Ich habe es hier schon häufiger erwähnt.
Ich zweifle auch am Sachverstand in den Ministerien.
Die Politik in D. muss sich und uns klar machen welche auf billiger fossiler Energie basierenden Industrien aus Deutschland und Europa verschwinden werden.
Super und strukturierter Beitrag!
Es wäre an den Abgeordneten oder Miniterien als Entscheidern, sich als befangen oder besser als nicht ausreichend entscheidungskompetent zu bezeichnen.
Wie oben beschrieben muten sich etliche in den entsprechenden Disziplinen eine „auf die Lebenserfahrung basierte“ Entscheidungsgewalt zu.
Nach Beendigung ihrer politischen Karriere gehen diese meist mit ihrem Werturteil kläglich unter.
Wir sollten uns aktuell lieber um Arbeitsplätze kümmern!
Die Grünen haben noch nicht begriffen was auf uns zukommt.
Nicht nur die Grünen haben nicht begriffen, was das Ende billiger fossiler Energie bedeutet. Alle Parteien kapieren es nicht.
O.K.
Politische Entscheidungen sollten imme geprägt sein von der Ziehlerreichung der verschiedenen Richtungen..
Bei versch. Ziehlen wird es halt etwas anspruchsvpollen als bei AFD- Parolen.
Es scheint die Kunst zu sein, die Arbeitsplätze der Gegenwart in zukunftsträchtgere zu entwickeln
Solange die Wirtschaft darauf basiert das hunderte Tanker auf den Meeren unterwegs sind die pro Stück
350 Tonnen Dreck am Tag in die Luft blasen nur damit irgendeiner wieder richtig Geld verdünnt
Lass ich mir meinen kleinen Verbrenner nicht verbieten.
Die Wirtschaft verbraucht/ produziert mit den Schuhen soviel Dreck am Tag weiter alle Haushalte mit Pkw in 5 Jahren
Also???
@ boeser.denker@gmail.com
Was soll der Beitrag?
Bist du dir sicher, dass du im richtigen Forum bist?
AFD wäre angebrachter!
Die Grünen wollen doch Wasserstoff:
Wenn man die Stahlindustrie zu Wasserstoff zwingen will geht die Industrie gleich dorthin wo der Wasserstoff günstig ist, ohne Transport.
Wasserstoff der neue Efuel der Grünen
welch eine Erkentniss; ja, wird wohl so sein!
Wasserstoff ist kein Billigfabrikat; es könnte nur bei Übersschussenergie interessant werden.
Changes may happen!
In der Wüste werde ich auch kein Eisspeicher gewinnbringend betreiben können.
Wenn wir schon beim predigen sind, setze ich mal fort.
Redox Flow Batterien würden m.E.n. eine großartige Lösung sein.
Endlos Skalierbar. Keine Zyklen und z.B. mit normalen Salzwasser betreibbar und somit nicht brennbar oder Umwelt gefährlich.
Eingesetzt im einer PV-Anlage kann man im Sommer soviel Speichern wie man im Winter braucht.
Etliche Haushalte wären dann fast autark unterwegs.
Warum haben wir das noch nicht?
Ich glaube die Firma hießt Greenenergy (oder so) und hatte mal vor Jahren eine Förderung zur Weiterentwicklung seiner bereits damals schon laufenden Technologie angefragt.
Wurde abgelehnt. Und dabei ging es um minimale Summen.
Vermutlich Lobbypolitik. Einmal ein Akku gekauft und endlos laufbar?
Welcher Hersteller will das? Die müssen genau nach 2 Jahren defekt gehen um die Wirtschaft anzukurbeln.
Und wenn jemand fast autark unterwegs ist… ohgottogott… woran sollen „wir“ dann noch was dran verdienen.
Es müsste eine radikales umdenken in der Politik geben. Überall wird immer mit Menschenrechte gepredigt und wie wichtig dieses Recht ist. M.E.n. müsste das Umweltrecht höher stehen.
Aber in einer kürzlichen Studie wurde der Untergang der Zivilisation in knappe 200Jahren vorausgesagt.
Und das sogar mit recht eindeutigen Nachweisen:
Wenn unser Energiebedarf in gleicher Form ansteigt wie sie in den letzten Jahrzehnten anstieg hat die Menschheit in 200Jahren ein ganz anderes Problem. (Vermutlich schon viele Jahre eher).
Grund: Elektrische Energie erzeugt Wärme. Die Menschheit würde dann soviel Abwärme erzeugen, dass das CO² Problem dann nur noch der letzte Sargnagel ist.
Ein radikales Umdenken muss also so oder so erfolgen. Fraglich nur wann es die Politik erkennt und auch umsetzt.
Sie haben vermutlich, ähnlich wie der Kommentator Wolfgang, in Physik auch nur mit einem halben Ohr bei der Thermodynamik zugehört… „geschlossenes System“ ist da der Kasus Knaktus. Und die Erde ist was? Erzählen/Wiederholen Sie bitte nicht so einen Unsinn, auch wenn Sie es nur irgendwo gelesen haben sollten.
@ lord_icon
ich würde das Ganze nicht so negativ sehen wollen.
Die Batterien der TV-Fernbedienung werde ich auch irgendwann tauschen wollen oder ich muß wieder jedesmal aufstehen, um einen Knopf zu drücken.
Es finden sich immer Lösungen
Bleiben Sie zuversichtlich!
zu B) Wasserstoffheizung
Das picea System von HPS ist da wohl eine positiv zu bewertende Ausnahme.
Ja und Nein. Der Vorteil von Picea ist, dass ein Wasserstoffhochdruckspeicher angeschlossen werden kann, der im Sommer per PV-Überschuss mittels Elektrolyseur bespeichert werden kann und im Winter per Brennstoffzelle wieder Rückverstromt wird (+ Teilnutzung der Abwärme). Da ist jedoch die Elektrolyseleistung begrenzt und das System mit knapp 100.000€ auch sehr teuer. Das ist also eher nichts für den Häuslebauer, der sowieso mit horrenden Baukosten kämpft.
Und die Anlagen im Feld laufen absolut NICHT störungsfrei….. und die Bilanz von HPS ist ein Debakel, man kann sicher von einer Insolvenz in 2025 ausgehen. Problem ist aber, dass das Gerät so spezifisch ist, dass niemand Picea warten oder reparieren kann. Einfach mal „Solidpower“ googlen, exakt der selbe Sachverhalt
Respekt: zu etwa 90% voll ins Schwarze getroffen !
ABER woher nimmt nur -fast Jeder- die grundsätzliche Verteufelung von CO2 –
nachdem doch nach wie vor noch unbekannt ist,
wie , wo – und ab welcher Konzentration CO2 welchen „Schaden“ generiert ?!
Alles Gute – und Glück auf !
Wolfgang Gerlach
Wenn über 1000 Wissenschaftler unabhängig voneinander von den Gefahren reden und diese mit Studien nachweisen (Einige dieser „Sachen“ treten bereits ein), auf was für eine Studie soll dann noch gewartet werden?
Darüber hinaus ist das einzige „Problem“ was es nach einer Umstellung auf EE passieren könnte, falls sich alles mit CO2 als größter Schwindel der Menschheitsgeschichte rausstellt, wäre eine unabhängige Energieversorgung ohne den Zwang Rohstoffe durch Kriege zu sichern.
„als größter Schwindel der Menschheitsgeschichte“
dann stellen sich andere Fragen, zum Schaden auf das Zusammenleben und die Gesellschaftskonzepte, auch rechtliche (und auch Fragen zum Selbstverständnis der Medienschaffenden und Journalisten, da vor allem bei Fachexperten, Versicherungen, Investmentberatung, usw.)
um klar zu sein, damit wird nicht die physikalische Wirkung von CO2 in der Atmosphäre bestritten, jedoch werden globale Klimamodelle seltener populärwissenschaftlich vorgestellt und diskutiert (für ein geeignetes Publikum, inklusive der Wahrscheinlichkeitsannahmen)
Können Sie sich bitte ein neues Hobby suchen? Ökonomie ist nicht Ihr Ding, kapiert, Physik auch nicht so richtig, und mit Wissenschaft generell haben Sie es nunn offenbar auch nicht so. WTH treiben Sie hier eigentlich? Ist ja manchmal ganz unterhaltsam, aber checken Sie wirklich nicht, dass das hier völlig fehl am Platz ist?
Herr Gerlach hat ähnliche Kommentare auf EIKE hinterlassen, das sollte als Einschätzung dessen genügen.
VG
Heiner Mosch
Ich wusste nicht was EIKE ist. Habe mal gegoogelt und bin geschockt. Ist ist alles klar, wie die Kommentare einzuordnen sind.
Der Schaden, den eine übermäßige CO2-Konzentration in der Atmosphäre und den Ozeanen anrichtet, ist in seiner Abhängigkeit und seiner Größenordnung schon seit Jahrzehnten bekannt.
Aufgrund der Komplexität der Zusammenhängen lässt er sich aber nicht auf den Cent genau beziffern.
Frank Blechinger – zu EIKE:
Lesen Sie mal EIKE-Kommentare von heute
als nächstes von vor 6 Monaten
dann von vor 2 Jahren:
Immer das Gleiche:
Wissens-Schafferl diskutieren über alle möglichen Theorien und Formeln – und Kombinationen von Formeln -sich teils gegenseitig beweihräuchernd-
ABER -meinem Eindruck nach- ohne Bezug zur Praxis
und ohne dass irgendein Nutzen der Diskussionen ersichtlich ist.
Mir kam ES so vor, als hätten die „Wissenschaftler-Stars bei EIKE
immense Lust am eigenen Posieren und gegenseitigem Hoch-Loben —
und kaum auch nur ein Mikro-Interesse an irgendeiner „praktischen und nutzbringenden“ Weiter-Entwicklung ihere jahrelangen „wissenschaftlichen Ergüsse“.
UND -was meine höchst gebildeten und ehrenwertesten Spöttrer hier betrifft-
ich habe bereits bei meinem ersten Arbeitseinsatz als Jung-Ingenieur – innerhalb der ersten ca 6 Wochen-
meinem Arbeitgeber für die Zukunft über 1 Million € an seitherigem jährlichen Schaden eingespart —
was die mehrere „Trupps von akademisch höchst qualifizierten Kollegen eines Instituts zuvor in jahrelang immer neuen Untersuchungen (per 3-er bis 5-er-Trupp) nicht schafften!
so — UND was haben DIE mich ?primitiven einfachen Ingenieur?
hier so gern verspottetenden Stars denn zu bieten – an tatsächlichen, beweisbaren Leistungen?!
Sonnenklar bin ich kein PV-Spezialist – aber um so kreativerer Mit-Denker – und bin mir 100% sicher, dass auch so mancher Triple-A-Akademiker hier schon eine Anregung von mir mit auf den Weg bekam !
Ich freue mich schon auf die super-duper Eigen-Erfolgs-Meldungen der „erlauchteren Mitglieder hier“ –
um mch anschliessend in tiefster Ehrfurcht vor einer oder mehreren Triple-A-Menschen verneigen zu können !
Alles Gute – und Glück auf !
Wolfgang Gerlach
es gibt ja nähere Faktensammlungen, die unerwartete Ergebnisse zeigen,
z. B. die Bundeswaldinventur, wonach der Wald in Deutschland, derzeit, in der Bilanz über mehrere Jahre zum CO2 (bzw. Kohlenstoff) Emittienten geworden ist
„Die Wälder in Deutschland tragen nicht wie erwartet zur Speicherung des klimaschädlichen Treibhausgases CO2 bei. Das ist das Ergebnis der jüngsten Bundeswaldinventur (BWI), die der Bundesminister am Dienstag vorgestellt hat. Demnach ist der Wald, lange Zeit als Kohlenstoff-Senke geschätzt, in den letzten Jahren aufgrund der Klimakrise und ihrer Folgen zur Kohlenstoff-Quelle geworden.“
das widerspricht jeglicher Intuition und jahrzehntelanger, medialer Wissensvermittlung an ein Massenpublikum und trotzdessen ist Waldflächen möglicherweise eine kühlende Wirkung auf umgebende Flächen anzurechnen (statistisch?)
Lieber „George Orwell“,
Kohlenstoff-Quelle
ist NICHT gleich CO2-Quelle –
denn das zu viele Totholz könnte ja auch SO „untergehen“, dass irgendwann Erdöl/Ergas draus wird –
sich beispielsweise vorab in ein Moor integrieren
Insekten nähren, von denen sich Klein-Säuger und Vögel ernähren … …
Alles Gute – und Glück auf !
Wolfgang Gerlach
@ marmaris.tec@gmail.com
@Wolfgang Gerlach
als was für ein Mentor nehmen sie dieses Diskussionsforum in Beschlag?
Als Wissenschaftler, Marketingexperte oder doch nur wieder als ein Putin-Troll?
Offensichtlich haben Sie in Biologie und andere Naturwissenschaften regelmäßig versäumt!
Totholz zu Öl braucht einige Zeit und würde danach allerdings Nichts an dem CO2 Debarkel ändern. können!
Es fällt wirklich schwer, Ihre Beiträge ernst zu nehmen.
Vielen Dank, suchen Sich sich doch besser ein anderes Forum für ihre Meinungs-Verbreitung
Dieses Video von Sabine Hossenfelder ist aber ziemlich oberflächlich. Auch sie sagt übrigens den schönen Satz, dass sie eine wichtige Größe nicht „glaubt“. Man darf gerne glauben, aber wissen wäre besser.
Es gibt verschiedene Techniken der Langzeitspeicherung, und Wasserstoff ist sicher die, die man als letzte in Betracht ziehen sollte, wegen des schlechten Wirkungsgrades. Der wird, ohne Abwärmenutzung, eher gegen 20% gehen, als 30-40, wie manche hoffen. Schon der erste Prozessschritt (die Elektrolyse), der theoretisch fast 100% haben könnte, hat praktisch nur 60%. Der zweite Schritt (die Rückverstromung) könnte in einem GuD-Kraftwerk oder einer Brennstoffzelle knapp 60% haben (was dann zusammengenommen auf 36% hinausliefe), aber da sind die Verluste durch Speicherung (Kompression), Verluste und Transport noch nicht mit einkalkuliert. Außerdem erreicht man das theoretische Maximum nie, wenn da Anlauf- oder Teillast-Verluste auftreten.
Das Problem sind die mangelnden Alternativen:
Wärmespeicherung als Hochtemperaturspeicher hat zwar bei der Rückverstromung einen ähnlichen Wirkungsgrad wie Wasserstoff, und bei der Einspeicherung fast 100%, insgesamt also 40-50%, aber durch die Wärmeleitungsverluste ist das nichts für die Langzeitspeicherung.
Wärmespeicherung als Niedertemperaturspeicher benötigt große Mengen an Speichermedium und ist nur begrenzt nutzbar. Eine Rückverstromung hätte einen Wirkungsgrad, der noch unter dem des Wasserstoffzyklusses läge, ansonsten kommt die Nutzung zu Heizzwecken in Frage. Voraussetzung sind Wärmenetze, denn Niedertemperaturwärmespeicher je Gebäude verlieren zu viel Wärme an der Oberfläche und sind zu klein.
Erprobte Technik mit hohem Wirkungsgrad sind Pumpspeicher. Für eine saisonale Speicherung braucht man aber große Höhendifferenzen und Platz für große Stauseen. In der Schweiz und Norwegen gibt es solche Kraftwerke, aber die gespeicherte Menge reicht bei weitem nicht für Europas Bedarf.
Die oben erwähnte Alternative „Redox-FLow-Batterien“ hätte einen schönen Wirkungsgrad über 50%. Krux ist: Von der avisierten Salzwasser-Batterie hat noch niemand etwas gesehen. Es scheint mehr ein Investoren-Abzocke-Projekt gewesen zu sein, als eine realistische Chance. Bei existierenden Vanadium-Redox-FLow-Batterien ist das Speichermedium so teuer, dass man sich eine einmalige Beladung pro Jahr nicht leisten kann, genau so wenig wie mit Li-Ionen-Batterien.
Da das Problem der Langzeitspeicherung bei der Nutzung der volatilen Erneuerbaren nicht von alleine verschwindet, wird man weiter nach geeigneten Techniken suchen müssen, und so lange man keine besseren hat, nehmen, was es gibt. Für einen wesentlichen Teil des Problems wird man auf die Wasserstoffspeicherung nicht verzichten können. Immerhin hat der Wasserstoff die Vielseitigkeit für sich. Der Gesamtwirkungsgrad lässt sich steigern, wenn man zumindest bei der Rückverstromung die Abwärme nutzt. In den winterlichen, mehrwöchigen Dunkelflauten, die alle paar Jahre auftreten (die letzte 5-wöchige war Jan-Feb 2017) wird man die Abwärme gerne für Heizzwecke nutzen, wenn die Rückverstromung dezentral mit Nahwärmenetzen erfolgt. Weil die Wasserstoffnutzung besonders teuer wird, wenn sie nur selten zum Einsatz kommt, wird sie auch bei weniger langen Dunkelflauten eingesetzt werden. Einige Tage, bis zu einer Woche kann man mit Hochtemperaturspeichern überbrücken, aber für längere Zeiten der Minderproduktion von PV und Wind wird der Wasserstoff nach derzeitigem Stand der Wissenschaft die günstigste Alternative sein.
Eine Alternative habe ich vergessen: Das Biogas. Das geht, hat aber bei Anbau von Energiepflanzen einen hohen Flächenbedarf (auf einem Acker produziert man mit PV das 50-fache an Energie wie mit Energiepflanzen) und ist dabei – vorsichtig ausgedrückt – wenig umweltfreundlich, und auch nicht billig. Die Bundesregierung geht bisher davon aus, dass die Biogasnutzung auf die Hälfte des heutigen Niveaus abnehmen wird. Es wäre dennoch sinnvoll, die gesamte Gasproduktion dafür einzusetzen, den Speicherbedarf mit Wasserstoff zu reduzieren, weil das immer noch billiger sein wird. Bisher laufen fast alle Biogasgeneratoren 24/365 durch mit einer Erzeugungscharakteristik wie ein Kernkraftwerk, weil sie das dürfen, und die Anreize, ihre Produktion an den Systembedarf anzupassen, nicht ausreichen.
Für die schwächeren Rechner unter den Lesern sei noch gesagt: Wenn man auf der gleichen Fläche, die für den Anbau von Energiepflanzen genutzt wird, PV installierte, den Strom zu einem geringen Anteil direkt in der „Dunkelflaute“ nutzte, und zu einem größeren Teil für die Wasserstoffproduktion, würde man zwar pro Fläche mehr Strom gewinnen, es wäre aber teurerer Strom als mit Biogas. So lange Fläche nicht der Mangelfaktor ist, kann man also einen gewissen Anteil Biogas akzeptieren. Das gesamte Problem kann man im dicht besiedelten Deutschland damit nicht lösen, will es wegen der Umweltbelastung auch gar nicht.
@JCW: fehlt in der Aufzählung nur die Bereitstellung von Energie für Flugzeuge und Schiffe. Auch die wird mit Biokraftstoff/-gas allein nicht zu stemmen sein. Braucht also ebenfalls E-Fuels (aus Wasserstoff).
Ein Gamechanger könnte da die Gewinnung aus Algen werden, allerdings wird daran schon Jahrzehnte geforscht und experimentiert, können wir uns leisten darauf zu warten (fast wie Kernfusion) ?
Zur Elektrolyse: im Labor sind Wirkungsgrade über 90 % realisiert worden, nicht klar ob das je großtechnisch umgesetzt werden kann. Macht keinen grundsätzlichen Unterschied zu den genutzten Energieträgern und Speichern, würde nur das Verhältnis von zu installierender Batteriekapazität zu Wasserstoffproduktion verschieben.