Der ADAC vertreibt seit Jahresbeginn online Photovoltaik-Anlagen von Zolar. Nun hat der Autoclub auch Komplettpakete von Lichtblick in sein Programm aufgenommen. Interessenten können über die Plattform ADAC Solar individuelle Angebote beider Unternehmen anfordern. Dazu müssen sie nicht Mitglied des ADAC sein. Wer dem Autoclub angehört, erhält aber ein Photovoltaik-Modul gratis. Der ADAC will das Angebot auf seiner Solar-Plattform in diesem Sommer weiter ausbauen.
Teil des Lichtblick-Angebots ist die „StromWallet“ des Versorgers – ein Home-Energy-Management-System, das sich mit einem dynamischen Stromtarif koppeln lässt. In Tageszeiten, in denen der Strompreis besonders günstig ist, deckt sie den Bedarf vor allem mit Netzstrom. Bei steigenden Preisen sorgt das System dafür, dass bevorzugt der eigene Solarstrom aus der Photovoltaik-Anlage oder auch einem Heimspeicher verbraucht wird.
Überschüssige Energie wird am Markt verkauft. Für deren Einspeisung garantiert Lichtblick die EEG-Vergütung als Mindesteinnahme. Lichtblick zufolge kann ein Haushalt seine Energiekosten so im Vergleich zu einem Standard-Haushalt mit reinem Netzbezug um bis zu 89 Prozent reduzieren.
„Mit unserem Solarangebot werden ADAC Mitglieder und Kunden unabhängiger und grüner in ihrer Stromversorgung“, sagt Heike Löffler, Chief Commercial Officer (CCO) von Lichtblick Energy as a Service. Mit dem neuen Lichtblick StromWallet können sie die maximale Ersparnis mit ihrer Solaranlage generieren, so Löffler. „Für Besitzer von Elektroautos mit einem erhöhten Strombedarf zahlt sich das besonders aus.“
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