Die Transformation des Energiewesens benötigt den Menschen in seiner Ganzheit

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Beim Aufbau der aktuellen durchtechnisierten Gesellschaft sind wir gründlich zu Werke gegangen. In der Erforschung der Naturgesetze und der Umsetzung der daraus gewonnenen Erkenntnisse in praktische Anwendungen sieht die Menschheit seit etwa 300 Jahren ihr Projekt Nummer eins. In es investierten die fähigsten Geister ihren Scharfsinn und ihre Lebenskraft. Gleichzeitig wurden die ökonomischen und sozialen Strukturen in einer Weise verändert, wie sie der technische Fortschritt, seine permanente Beschleunigung und Ausweitung benötigt. Der auf Landwirtschaft und Handwerk basierende behäbige Feudalismus musste der Industriegesellschaft weichen.

Die zwei Seiten der Technisierung

Die Befriedigung unserer materiellen Bedürfnisse ist durch die Technik ungemein erleichtert worden. Maschinen minimieren den Arbeitsaufwand, viele naturgegebene Gefahren wurden beseitigt, die Natur wurde gewissermaßen „domestiziert“.  In welch eklatantem Ausmaß sich die Lebensumstände für den Menschen – zumindest auf den ersten Blick – verbessert haben, zeigt die Bevölkerungszahl, die von 500 Millionen im Jahr 1700 auf heute 8 Milliarden hochschnellte.

Beim zweiten Blick wird man dann darauf aufmerksam, dass die Sache auch eine Kehrseite hat, dass von der Einschränkung der Natur auch solche Gegebenheiten betroffen sind, die wir als Lebensgrundlage benötigen. So geht mit dem Wachstum der Menschheit ein rapider Schwund der Tier- und Pflanzenarten einher. Die industrielle Landwirtschaft schädigt fruchtbare Böden. Wasser wird zunehmend verschmutzt. In den Ozeanen schwimmen Inseln aus Plastikmüll in Erdteilgröße. Am einschneidendsten wirkt die Kontaminierung der Atmosphäre mit Treibhausgasen und der dem entsprechende Temperaturanstieg.  Er lässt am deutlichsten spüren, dass wir es zu weit getrieben haben, dass die Lebenserleichterungen in ihr Gegenteil umgeschlagen sind, in die Bedrohung und letztlich die Vernichtung höheren Lebens auf dem Planeten.

Die Photovoltaik als Schlüssel für den Ausweg

Es ist nun bemerkenswert und irgendwie auch erstaunlich, dass genau in diesem historischen Moment eine neuartige Technik auftaucht, die Energie ohne Emissionen und obendrein auch noch mit minimalem Aufwand bereitstellen kann: die Photovoltaik. Um der Bedrohung durch den Klimawandel auszuweichen, brauchen wir also nicht in die Steinzeit zurückzugehen, sondern haben die Möglichkeit, Technik in einem sinnvollen Ausmaß beizubehalten und in Richtung Naturverträglichkeit weiterzuentwickeln. Die Photovoltaik ist sanft, nicht invasiv, ihre Kerndomäne sind die Dächer, sie ist beliebig kleinteilig, daher dezentral. Diese Eigenschaften kontrastieren nicht nur zur konventionellen Energiewirtschaft, sondern zur bisherigen Großindustrie überhaupt, deren Potenzial in zentralistischen Strukturen und Massenproduktion gleichartiger Produkte liegt. Eine Gesellschaft, deren Energieversorgung wesentlich auf Photovoltaik beruht, wird daher auch neuartige soziale Strukturen hervorbringen: ebenso kleinteilige und dezentrale wie die kleinteilige und dezentrale Photovoltaik. Im Unterschied zur industriell gleichgeschalteten Massengesellschaft werden emanzipierte Individuen benötigt und einen Hintergrund vorfinden, der ihrer Entwicklung förderlich ist.

Der Photovoltaik zur Seite stehen Wind- und Wasserkraft – uralte Techniken, die durch die modernen Möglichkeiten großartig optimiert wurden.

Es braucht große Tatkraft

Die Solargesellschaft unterscheidet sich von der konventionellen Industriegesellschaft immens. Eines muss sie mit ihr aber gemeinsam haben: die Tatkraft! Vom Konkurrenzkampf angetrieben, haben die Akteure vom Manager und Wissenschaftler über Techniker und Marktstrategen bis hin zum Arbeiter die Produkte in atemberaubendem Tempo stets verbessert und weiterentwickelt. Ein dem zumindest entsprechender Einsatz muss heute für den Wechsel auf die erneuerbaren Energien mobilisiert werden. Beziehungsweise: Wenn man bedenkt, dass das Motiv der ganzen Anstrengung in der konventionellen Wirtschaft letztlich nichts weiter ist als der Profit der Kapitaleigner, während die Motive zum Aufbau einer Versorgung durch erneuerbare Energien, nämlich:

  • Vermeidung  extremer Klimaerhitzung,
  • Eliminierung von Kriegen um Öl und Gas und
  • Entstehung einer Gesellschaft mit dem Menschen im Mittelpunkt

von unendlich höherem Rang sind, möchte man eigentlich annehmen, dass letztere einen umso intensiveren Tatendrang auslösen.

Die Bremser

In der Realität ist das aber leider nicht – oder noch nicht – der Fall. Das hat natürlich Gründe. Hermann Scheer stellte fest: „Ein Strukturwandel ohne Verlierer und Gewinner ist undenkbar. Verlierer werden unweigerlich die Anbieter der konventionellen Energien sein.“ (Der Energethische Imperativ, S. 23) Damit sind die Anbieter freilich nicht einverstanden und setzen sich gegen einen solchen Strukturwandel zur Wehr. Ihr ungeheures finanzielles Potential und ihre innige Verquickung mit dem Staatsapparat eröffnen ihnen wirkungsvolle Möglichkeiten.

Spätestens seit den 1970er Jahren war ihnen der Klimawandel und ihr Anteil an dessen Verursachung bewusst. Sie engagierten aber Wissenschaftler, die  der Öffentlichkeit erzählten , es gäbe den Klimawandel nicht. Als die Auswirkungen der Erwärmung immer drastischer wurden, ließ sich die Leugnung nicht mehr aufrechterhalten, und sie schwenkten um.

CCS – der entscheidende Bremsmechanismus

Sie zogen nun eine andere Karte, aber mit dem gleichen Ziel, nämlich die Verbrennung fossiler Energieträger fortzusetzen: Abscheidung und Verpressung des CO2, also CCS.  Dies sei besser für den Klimaschutz und auch preisgünstiger als die komplette Energiewirtschaft auf erneuerbare Energien umzustellen.

Schon wenige Fakten machen deutlich, dass sich die fossilen Energiekonzerne nur scheinbar von Klimaleugnern zu Klimaschützern geläutert haben:

  • Es fängt schon damit an, dass CCS-Kraftwerke mehr CO2 erzeugen als herkömmliche Meiler. Da das CCS-Verfahren sehr energieaufwändig ist, müssen etwa 30 Prozent mehr Kohle oder Gas verbrannt werden, um die gleiche Strommenge bereitzustellen.
  • Das CO2 kann niemals vollständig aus den Rauchgasen abgeschieden werden. Der Praxiswert dürfte bei 50 bis60 Prozent liegen.
  • Kein Endlager in ausgeförderten Gas- und Ölfeldern oder salinen Aquiferen kann 100-prozentig dicht sein. Wieviel entweichen wird, ist im Vorhinein nicht zu ermitteln.
  • Auf die erheblichen Methan-Emissionen in der Vorkette der Brennstoffe sowie auf das aus den Endlagern entweichende CO2 ermöglicht CCS überhaupt keinen Zugriff.
  • Weitere Schadstoffe aus der Verbrennung – wie etwa Quecksilber – gelangen ohnehin weiter in die Atmosphäre – und bei CCS-Einsatz in noch größerer Menge. Entsprechend verhält es sich bei den lokalen Umweltschäden, die im Zuge der Förderung fossiler Brennstoffe angerichtet werden.

Ein wenig muss man sich aber informieren, wenn man das CCS verstehen will. Etwas komplexer als zu hören, „den Klimawandel gibt es nicht“, ist es. Und dadurch wird eine Diskussion gestartet. Das haben die Konzerne gut hinbekommen, genau das war ihr Ziel. Eine quasi weltweite Community von Wissenschaftlern, vielfach Geologen, ist entstanden, deren Existenzen direkt oder indirekt mit CCS verbunden sind. In Studien, Vorträgen, aber besonders wirkungsvoll in Hinterzimmern verbreiten sie, dass CCS eine Klimaschutzmaßnahme sei, die unbedingt eingesetzt werden müsse. In Deutschland konnten sie die Bundesregierung dazu bringen, eine „Carbon-Management Strategie“ zu starten mit dem Ziel, eine zunächst auf industrielle Emissionen beschränkte CCS-Infrastruktur aufzubauen. Dass dies nur der Einstieg in ein auch die fossilen Kraftwerke einschließendes System sein soll, ist jedoch offensichtlich. Bundeskanzler Scholz hat auf dem letzten UN-Gipfel in New York einem Antrag auf vollständigen Ausstieg aus den fossilen Energien die Zustimmung verweigert und will nur solche Kraftwerke stoppen, die nicht mit CCS ausgestattet sind. CCS kommt also einer Lizenz auf unbegrenzten Weiterbetrieb fossiler Kraftwerke gleich.

Unsinnige Argumente pro CCS

CCS ist das hauptsächliche Mittel, mit dem – schon bevor es auch nur zum Einsatz kommt – die konventionelle Energiewirtschaft den nötigen rapiden und vollständigen Wechsel auf die erneuerbaren Energien verhindert. Dass CCS nicht so wirklich das Gelbe vom Ei ist, wird zwar allenthalben – selbst von den Protagonisten – eingeräumt, die inzwischen zugespitzte Klimasituation verlange aber, sämtliche Maßnahmen zu ergreifen, auch die weniger guten. Das verfängt auch bei dem einen oder der anderen Energiewende-Aktivistin.

Aber wie unsinnig ist dieses Argument! CCS gibt es ja nicht zum Nulltarif! Allein schon der Aufbau der die ganze Landschaft verändernden Infrastruktur kostet Unsummen. Diese Gelder fehlen dann bei den erneuerbaren Energien, die das einzige Mittel darstellen, mit dem die Treibhausgas-Emissionen tatsächlich gestoppt werden können.  Und je prekärer die Situation, umso wichtiger ist es doch, Gelder nicht für untaugliche Maßnahmen zu verschleudern, sondern dort einzusetzen, wo sie die optimale Wirkung entfalten!

Ein anderes Argument lautet: Ja, CCS ist nicht perfekt, aber man sollte ihm eine Entwicklungschance einräumen. Die Imperfektion des CCS liegt in der Undichtigkeit der unterirdischen Endlager. Welche „Entwicklungsmöglichkeiten“ sollte es dort aber geben? Sollten in 3000 Metern Tiefe – und womöglich unter dem Meer – etwa viele Kilometer lange und gasdichte Betonbarrieren errichtet werden?

CCS als Tür zur Heißzeit

Der zu langsame Ausbau der Erneuerbaren und die entsprechende Fortsetzung der Emissionen hat bereits dazu geführt, dass die sogenannte „planetare Grenze“ des CO2-Gehaltes der Luft von 350 ppm, unterhalb der die Klimaauswirkungen noch erträglich sind, seit 1990 überschritten ist. Heute liegt der Gehalt bei 420 ppm. Das bedeutet, dass selbst durch einen sofortigen und vollständigen Stopp der Emissionen das Klima nicht normalisiert würde.  Weitere Maßnahmen wären nötig, um den CO2-Anteil der Atmosphäre zu reduzieren. Naturgemäß wäre, die Photosynthese diese Arbeit machen zu lassen, indem Pflanzen CO2 aufnehmen, den Kohlenstoff in ihren Körper einbauen und den Sauerstoff in die Luft abgeben. Anschließend müssten wir Menschen dafür sorgen, dass die Biomasse nicht verbrannt wird oder verrottet, wobei der in ihr festgelegte Kohlenstoff wieder als CO2 in die Luft gelangen würde.

Es gibt aber auch Vorstellungen, das CO2 mit einem äußerst energieintensiven und teuren Verfahren aus der Luft herauszufiltern. Dabei erhebt sich dann aber die Frage: wohin damit? Möglichkeiten, das CO2 in klimarelevanten Mengen zu nutzen und dadurch dauerhaft von der Atmosphäre fernzuhalten, sind bislang nicht bekannt. So bleibt also doch nur wieder die Idee, es in den Untergrund zu verdrängen, um es wenigstens für eine gewisse Zeit “aus den Augen, aus dem Sinn“ zu schaffen. -Versuche, CO2 durch Mineralisierung dauerhaft in Gesteinen zu binden, stehen ganz am Anfang. Ob diese Technik in einem klimarelevanten Ausmaß hoch skaliert werden kann, ist derzeit nicht absehbar.

Obwohl also keine Problemlösung stattfindet, wird im Kontext der CO2-Rückhol-Überlegungen auch das aktuelle CCS unwillkürlich aufgewertet und dadurch wiederum der Druck für rapiden und vollständigen Stopp der fossilen Energien vermindert. Es zeigt sich, wie das CCS nicht nur ungeeignet für eine Beseitigung des CO2 ist, sondern direkt für Fortsetzung der fossilen Energiewirtschaft, für Fortsetzung der CO2-Emissionen, für weiteren Anstieg des CO2-Gehaltes der Atmosphäre, somit für mehr CO2-Rückholbedarf und entsprechend für mehr CCS-Bedarf sorgt – ein Teufelskreis, der ins Chaos führt beziehungsweise in die Heißzeit.

Dann allerdings ist ein Überleben nur noch unter horrormäßigen Bedingungen vorstellbar. Es müsste etwa bauliche Anlagen geben, in denen ein erträgliches Klima künstlich hergestellt wird, vielleicht würden Bergwerke als Siedlungsräume genutzt. Damit Menschen in solch rein artifizieller Umgebung nicht durchdrehen, würde ihr Gefühlsleben durch technische Maßnahmen manipuliert. „Transhumanismus“, also mit menschlichen und maschinellen Anteilen künstlich hergestellte Wesen, würde große Bedeutung erlangen. Wahrscheinlich wären hundertprozentige Roboter aber auch diesen in vieler Hinsicht überlegen. Das letzte Projekt der Menschheit wäre dann also die Abschaffung ihrer selbst.

Die Alternativen – entweder Transzendierung des Menschseins in Richtung Maschine oder Hinauswachsen über das bisherige Bewusstseinsniveau

Viele technische Entwicklungen deuten schon heute in eine solche Richtung. Noch kann das Ruder herumgerissen werden. Das Gelingen oder Nichtgelingen der Energiewende dürfte ausschlaggebend sein. Gelingen kann sie nur, wenn es zu einer breiten und absoluten Entschiedenheit und Entschlossenheit kommt, den Wechsel auf die erneuerbaren Energien schnell, sauber und hundertprozentig zu realisieren.

Halbheiten wie ein sowohl als auch von Energiewende und (per CCS grüngewaschenem) Weiterbetrieb der fossilen Energien sind absolut untauglich.

Die dahinterstehende und die Gesellschaft derzeit dominierende machtpolitische Interessenlage muss verstanden und durchschaut werden. Das ist der erste Schritt, um die von jener ausgehende hemmende Beeinflussung abzuschütteln und den Weg zur Lösung klar, entschieden und konsequent einzuschlagen.

Auf diesem Weg kann dann erfahren werden, wieviel Potenzial und Kraft sich entfaltet, wenn die Individuen das, was sie in Wirklichkeit wollen, ganz einfach auch tun. So kommt es zu Emanzipationsprozessen und Selbstermächtigung durch Verantwortungsübernahme.

Im Zuge der Energiewende wendet sich nicht nur die Technik der Energiebereitstellung, sondern tiefgehende gesellschaftspolitische und kulturelle Veränderungen finden statt, die bis in die psychischen Strukturen der Individuen reichen.

Hermann Scheer schrieb: „Ob diese Wege [zum schnellen Erreichen des Energiewechsels] eingeschlagen werden, darf nicht nur betriebswirtschaftlich oder >energiepolitisch<, sondern muss volkswirtschaftlich, gesamtpolitisch und nicht zuletzt nach ethischen Grundsätzen entschieden werden.“ (Der Energethische Imperativ S. 26)

Wir wollen sogar auch Jesus zitieren, der immer wieder die absolute Unbedingtheit und Konsequenz hervorgehoben hat, die es für ein authentisches Leben (das er oft „Reich Gottes“ nennt) braucht. Er vergleicht es beispielsweise mit „einem Kaufmann, der schöne Perlen sucht; als er aber eine sehr kostbare Perle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie“.

Ja, auch die Intentionen dessen, auf den sich das christliche Abendland beruft, aus ihrem „Feiertagskerker“ heraus und in die wirtschaftlich-gesellschaftliche Realität hereinzuholen, wird nötig sein, um die anstehende Transformation zu verwirklichen und deren ersten Schritt, den Wechsel auf die erneuerbaren Energien, die zugleich Friedens- und Freiheitsenergien sind, zu vollziehen. Klar ist jedenfalls soviel, dass die Probleme mit der Denkweise, die sie verursacht hat, nicht gelöst werden können.

— Der Autor Christfried Lenz politisiert durch die 68er Studentenbewegung, Promotion in Musikwissenschaft, ehemals Organist, Rundfunkautor, Kraftfahrer und Personalratsvorsitzender am Stadtreinigungsamt Mannheim, Buchautor. Erfolgreich gegen CCS mit der BI „Kein CO2-Endlager Altmark“, nach Zielerreichung in „Saubere Umwelt & Energie Altmark“ umbenannt und für Sanierung der Erdgas-Hinterlassenschaften, gegen neue Bohrungen und für die Energiewende aktiv (https://bi-altmark.sunject.com/). Mitglied des Gründungsvorstands der BürgerEnergieAltmark eG (http://www.buerger-energie-altmark.de/). Bis September 2022 stellvertretender Sprecher des „Rates für Bürgerenergie“ und Mitglied des Aufsichtsrates im Bündnis Bürgerenergie (BBEn). Seit 2013 100-prozentige Strom-Selbstversorgung durch Photovoltaik-Inselanlage mit 3 Kilowattpeak und Kleinwindrad. —

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