Jinko Solar verbessert Rekord für monokristalline Topcon-n-type-Solarzellen auf 26,4 Prozent

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Jinko Solar hat den Wirkungsgrad für seine monokristallinen Topcon-n-type-Solarzellen weiter verbessert. Es sei ein neuer Rekord mit einem maximalen Umwandlungswirkungsgrad von 26,4 Prozent erreicht worden, teilte der chinesische Photovoltaik-Hersteller am Montag mit. Das National Institute of Metrology (NIM) in China habe die Effizienz unabhängig bestätigt. Dabei erreichte Jinko Solar den Wirkungsgrad auf Topcon-Solarzellen mit 182 Millimeter Wafern.

Möglich sei die Verbesserung durch neue Technologien, darunter zur Passivierung von Bulkdefekten, eine neuartige Struktur des Polysiliziumkontakts und der Verhinderung der Rekombination an der Metall-Silizium-Grenzfläche. Der alte Wirkungsgradrekord stammt aus dem Oktober und lag bei 26,1 Prozent.

„Wir sind stolz darauf, dass wir nach nur zwei Monaten einen weiteren großen Durchbruch beim Umwandlungswirkungsgrad von Topcon-Zellen des N-Typs erzielt und damit erneut einen wichtigen Meilenstein in unseren Innovationsbemühungen im Bereich der N-Typ-Technologie gesetzt haben“, sagte Jin Hao, CTO von Jinko Solar. „Jeder Durchbruch bei der Laboreffizienz legt den Grundstein für unsere groß angelegte Massenproduktion.“ Er kündigte an, dass Jinko Solar weiterhin an Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen arbeiten werde. Dafür gebe es einen „klaren Fahrplan“.

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