Mangelware, Mangelwirtschaft, Wartezeiten, Organisieren, Improvisieren – unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger aus dem ehemaligen Ostblock kennen diese Begriffe nur allzu gut. In der sozialistischen Planwirtschaft herrschte Mangel an fast allem, was in der heutigen Konsumgesellschaft jederzeit verfügbar ist. Erst seit der Wende und der damit verbundenen Maueröffnung in Deutschland Ende der 1980er Jahre wendete sich auch für Bürger der ehemaligen DDR das Blatt. Plötzlich war alles vermeintlich im Überfluss vorhanden, konnte überall und zu jeder Zeit erworben werden. In vielen Branchen wurde sogar mehr produziert, als innerhalb des Verfallsdatums verbraucht werden konnte, die Marktpreise purzelten. So gerieten auch die Themen Sparsamkeit, Vorratshaltung und Reparatur statt Neukauf zunehmend in Vergessenheit – Tugenden und Verhaltensweisen, die zumindest in der Mitte des letzten Jahrhunderts auch in Westeuropa durchaus noch anerkannt waren.
Der Produktionsüberschuss und der durch geschicktes Marketing und künstliche Bedarfserzeugung immer weiter angeheizte ungezügelte Konsum ist getrieben durch ein Wachstumsversprechen, nein sogar einen Wachstumszwang, ohne den das globalisierte Wirtschafts- und Finanzsystem gar nicht am Laufen gehalten werden kann. Dass dies mit massiven sozialen Verwerfungen verbunden ist und zur radikalen Ausbeutung des Planeten und Zerstörung der Lebensgrundlage vieler Lebewesen führt, bekommen wir ja leider zunehmend zu spüren. Worauf will ich aber hinaus?
Bei all dem hemmungslosen Wachstum, das in vielen Bereichen durchaus von der Politik gewollt und mit öffentlichen Geldern gefördert wird, ist ein Bereich auf der Strecke geblieben und zumindest in den letzten zehn Jahren sträflich vernachlässigt worden, obwohl dessen Akteure bereits früh gezeigt hatten, was möglich und auch notwendig ist: die regenerativen Energien. Nach einem fulminanten Start Anfang der 2000er Jahre mit tollen Erfolgen trat man ab 2010 auf die Bremse – vorwiegend aus Angst, darüber die Kontrolle zu verlieren – und schaffte es leider erfolgreich, ihn möglichst klein zu halten: Das brauchen wir (noch) nicht, das funktioniert nicht und ist sowieso zu teuer!
Nun plötzlich merken alle – Politiker, Wirtschaftsvertreter, Medienleute und der sprichwörtliche „Mensch auf der Straße“ gleichermaßen – wir brauchen die Erneuerbaren doch irgendwie und zwar so schnell wie möglich! Doch nun ist der Zug beinahe abgefahren. Zu lange wurde der Ausbau von Windkraft und Photovoltaik verschlafen, der Zusammenbruch der europäischen Solarindustrie und das Abwandern von Fachkräften billigend in Kauf genommen. Nun haben wir alle das Nachsehen und müssen schauen, wie wir aus sehr knappen Ressourcen das Beste rauszuholen, müssen wieder lernen, mit dem Mangel umzugehen und zu haushalten – altes Wissen und schlaue Konzepte sind gefragt.
In den letzten Tagen ist in der Fachwelt schon einiges darüber gesprochen und geschrieben worden: Uns in der Branche steht ein unvorstellbarer Kraftakt bevor. Durch die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte – nicht nur unserer Vorgängerregierungen in Deutschland, sondern weltweit – ist der Nachholbedarf bei der Umstellung des Wirtschaftssystems und der Einführung erneuerbarer Energien mittlerweile so groß und die uns verbleibende Zeit so knapp geworden, dass wir eigentlich keine ruhige Minute mehr haben sollten. Die Dringlichkeit scheint zumindest von unserer jetzigen Ampel-Regierung erkannt worden zu sein, denn es wurden von Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck kürzlich Ausbauziele in realistischer Dimension aufgezeigt, wie sie von Umwelt- und Branchenverbänden leider schon seit längerer Zeit prognostiziert beziehungsweise verlangt wurden. Allein ein schlüssiges Konzept für die Umsetzung fehlt noch. Blinder Aktivismus hilft hier allerdings auch nicht, denn die Ausgangsbedingungen sind, wie bereits erwähnt, denkbar schlecht.
Was bedeuten die vorgestellten Ausbauziele für die Photovoltaik-Branche und was kommt 2022 dabei auf uns zu?
Zunächst ist zu erwähnen, dass wir uns noch immer in einer weltweiten Gesundheitskrise befinden, die wieder zunehmend die Lieferketten beeinflusst. Der Vormarsch der neuen Virusvariante Omikron führt zu personalbedingten Ausfällen in Produktion und Logistik. Momentan werden wieder ganze Städte in China abgeriegelt, um eine lokale Ausbreitung zu verhindern. Sollte die Null-Covid-Strategie der chinesischen Regierung jedoch nicht aufgehen, was bei diesem aggressiven Virus zu befürchten ist, steht der Bevölkerung und Wirtschaft noch einiges bevor. Was dies für die Versorgung der restlichen Welt mit Waren bedeutet, können wir nur erahnen. In Europa ist es momentan vor allem der Mangel an einsatzfähigen LKW-Fahrern, der den termingerechten Warenfluss behindert und die Transportpreise in die Höhe schnellen lässt. Echte Produktionsbetriebe gibt es im Photovoltaik-Sektor ja kaum noch, die von der Pandemie betroffen sein könnten.
Nun ist das Jahr noch jung und die Nachfrage nach Photovoltaik-Komponenten noch nicht richtig in Gang gekommen. Preislich tut sich im Moment sowieso wenig – viele Hersteller sortieren sich noch. Für den weiteren Jahresverlauf werden sogar wieder fallende Preise erwartet – sowohl im Sektor der Vor- und Zulieferprodukte als auch im internationalen Transportwesen. Allerdings könnte die Rechnung ohne den Wirt gemacht worden sein. Sollte die politische Weichenstellung tatsächlich so zügig erfolgen, wie so manche ambitionierte Aussage erwarten lässt, könnte uns ein beispielloser Nachfrageboom bevorstehen. Auf Deutschland bezogen sind ja Maßnahmen wie eine Anhebung der Einspeisevergütung, deutlich erhöhte Ausschreibungsvolumina, eine solare Baupflicht für Nicht-Wohngebäude, Steuererleichterungen und eine allgemeine Entbürokratisierung für Bauvorhaben im Gespräch, um nur einige davon zu nennen. Auch im internationalen Umfeld gibt es zahlreiche Initiativen, den jährlichen Zubau mit Photovoltaik-Anlagen, Speichersystemen und Ladeinfrastruktur auf das gewünschte, vielmehr notwendige Maß anzuheben.
Und jetzt kommen wir nämlich zum Wirt, beziehungsweise zu den Wirten in Form der Hersteller und Lieferanten, aber auch der Planer und Installateure, ohne die hier die Rechnung gemacht wird. Um den dringend notwendigen und von Habeck in einer denkwürdigen Pressekonferenz auch vorgezeichneten Ausbaupfad einhalten zu können – der sogenannte Photovoltaik-Booster beinhaltet einen Anstieg des Zubaus um jeweils etwa 50 Prozent pro Jahr, brauchen wir mehr Rohstoffe, mehr nationale und internationale Produktions- und Transportkapazitäten sowie mehr Fachkräfte im Bereich Planung, Installation und Service. Doch woher soll das alles kommen? Ein Mangel lässt in einem freien Markt zudem die Preise für Komponenten, aber auch für Montagen schnell wieder steigen. Insofern ist die Markt- und Preisentwicklung in diesem Jahr einmal mehr das, was sie so häufig schon war: unberechenbar.
Für die Bewältigung des anstehenden Booms haben wir leider von allem zu wenig, außer vielleicht bürokratische Hürden sowie Zweifler und Bremser. Natürlich haben wir aber viel zu wenig Zeit. Daher muss es jetzt lauten: Ärmel hochkrempeln und loslegen! Machen wir das Beste daraus und gehen mit dem Mangel kreativ um. Werden wir effizienter und schneller, optimieren und digitalisieren wir unsere Prozesse, verabschieden wir uns von überflüssigen Strukturen und lähmenden regulatorischen Hürden, fordern wir von der Politik endlich kluge Weichenstellungen ein, bilden wir neue Fachkräfte aus oder holen sie uns aus anderen, sterbenden Wirtschaftszweigen, siedeln wir in Europa wieder Produktion an und erhöhen damit die lokale Wertschöpfung, verkürzen wir die Wege und sparen dabei auch noch CO2 ein, improvisieren wir, wo es nötig ist und verabschieden uns von den Selbstzweifeln. Geht nicht, gibt’s nicht, denn dafür mangelt es uns an Zeit!
Übersicht der nach Technologie unterschiedenen Preispunkte im Januar 2022 inklusive der Veränderungen zum Vormonat (Stand 20.01.2022):
— Der Autor Martin Schachinger ist studierter Elektroingenieur und seit über 20 Jahren im Bereich Photovoltaik und Regenerative Energien aktiv. 2004 machte er sich selbständig und gründete die international bekannte Online-Handelsplattform pvXchange.com, über die Großhändler, Installateure und Servicefirmen neben Standardkomponenten auch Solarmodule und Wechselrichter beziehen können, welche nicht mehr hergestellt werden, aber für die Instandsetzung defekter Photovoltaikanlagen dringend benötigt werden. —
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„Bei all dem hemmungslosen Wachstum, das in vielen Bereichen durchaus von der Politik gewollt und mit öffentlichen Geldern gefördert wird, ist ein Bereich auf der Strecke geblieben und zumindest in den letzten zehn Jahren sträflich vernachlässigt worden, obwohl dessen Akteure bereits früh gezeigt hatten, was möglich und auch notwendig ist: die regenerativen Energien. Nach einem fulminanten Start Anfang der 2000er Jahre mit tollen Erfolgen trat man ab 2010 auf die Bremse – vorwiegend aus Angst, darüber die Kontrolle zu verlieren – und schaffte es leider erfolgreich, ihn möglichst klein zu halten: Das brauchen wir (noch) nicht, das funktioniert nicht und ist sowieso zu teuer!
Nun plötzlich merken alle – Politiker, Wirtschaftsvertreter, Medienleute und der sprichwörtliche „Mensch auf der Straße“ gleichermaßen – wir brauchen die Erneuerbaren doch irgendwie und zwar so schnell wie möglich! Doch nun ist der Zug beinahe abgefahren. Zu lange wurde der Ausbau von Windkraft und Photovoltaik verschlafen, der Zusammenbruch der europäischen Solarindustrie und das Abwandern von Fachkräften billigend in Kauf genommen. Nun haben wir alle das Nachsehen und müssen schauen, wie wir aus sehr knappen Ressourcen das Beste rauszuholen, müssen wieder lernen, mit dem Mangel umzugehen und zu haushalten – altes Wissen und schlaue Konzepte sind gefragt.“
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Lieber Herr Schachinger, dass Sie hier in der Sache für PV streiten, ist ja in Ordnung, nur wo ist denn der Blick auf die Realität hin?
2010 auf die Bremse? Da wurden 7,5GW und 2011 und 2012 ebenfalls zugebaut, in Summe 22GW. Dann ging es nach der Bonanza aus vielen Gründen runter, obwohl nichts verboten wurde und die Vergütungen weiter bestanden und bestehen.
In 2020 und 2021 sind doch wieder 10GW zugebaut worden. Wovon also reden Sie. Und immer noch gibts die Vergütungen. Und Ihnen muß man doch wohl nicht erklären, was diese quasiesozialistische EEG an subventionierten Unternehmen hervorbrachte, die dann alle der Insolvenz anheimfielen und von China etc. übernommen wurden.
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Der Ausbau von Windkraftanlagen und PV verschlafen? Es sind doch über 110GW dort installiert, die jährlich über 20Mrd€ kosten, die nicht annähernd einer Versorgung darstellen können und werden, weil die Betriebszeiten schwach sind. Zwischen Leistung und Last liegen oft 50GW und mehr! Das wissen selbst die Ahnungslosesten. Speicher sind Fehlanzeige und grausam teuer. Wasserstoffnutzung ebenfalls seht teuer wegen schlechter Effizienz…………undundund.
Wirtschaftsvertreter und Politiker merken doch gerade die Wichtigkeit von Gaskraft- und Atomkraftwerken, ohne die es nicht geht.
M. Schuhs sagt:
Lieber Herr Schachinger, dass Sie hier in der Sache für PV streiten, ist ja in Ordnung, nur wo ist denn der Blick auf die Realität hin?
@ M.Schuhs.
Beim Blick auf die Realität erlaube ich mir Ihnen etwas behilflich zu sein.
Schauen Sie mal hier, besonders unter Auswirkungen
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausgleichsmechanismusverordnung
Die Einführung des neuen Ausgleichsmechanismus hatte somit starke Auswirkungen auf die Einspeisung von erneuerbaren Energien und von Kohlekraftwerken. Bis 2009 hatten erneuerbare Energien sowohl einen Einspeisevorrang als auch einen Verbrauchsvorrang. Wurde viel regenerativer Strom ins Netz eingespeist, mussten konventionelle Kraftwerke abgeschaltet werden, damit der Strom aus erneuerbaren Energien in Deutschland verbraucht wurde. Mit der Reform wurde der Verbrauchsvorrang aufgehoben, was einen starken Anstieg der Kohlestromproduktion zur Folge hatte, da diese nun bei starker Einspeisung erneuerbarer Energien nicht mehr notwendigerweise gedrosselt werden musste. Der nun in großem Maße zusätzlich produzierte Strom konnte stattdessen in andere Staaten exportiert werden. Zitat Ende.
Hier können Sie die entscheidenden Maßnahmen entnehmen, die 2010 zur Diskreditierung der Erneuerbaren führten, und somit die Bremsphase eingeleitet haben, von der im Artikel die Rede ist.
Achten Sie mal darauf von wem das gefordert wurde.
Zitat: Für die Reform wurden verschiedene Gründe genannt. Befürworter waren vor allem die liberalen Wirtschaftspolitiker der FDP sowie die großen Elektrizitätsversorgungsunternehmen mit ihren Lobbyorganisationen wie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft.
Sehr geehrter Herr Schachinger,
vielen Dank für die klare Beschreibung. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Das sollten die elitären Herrschaften auswendig lernen.
Ob nun elitär oder nicht, das sollte niemand auswendig lernen und zudem nicht unwidersprochen bleiben!
Denn was diese Herren Schuhs und Merz da fordern ist nichts anderes, als unsere Umwelt weiter hemmungslos zu verschmutzen und die Zukunft unserer Nachkommen aufs Spiel zu setzen! Das ist höchst unsozial und daher wurde es zu Recht durch das BVG angemahnt:
„Der Schutz des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit nach Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG schließt den Schutz vor Beeinträchtigungen durch Umweltbelastungen ein, gleich von wem und durch welche Umstände sie drohen. Die aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG folgende Schutzpflicht des Staates umfasst auch die Verpflichtung, Leben und Gesundheit vor den Gefahren des Klimawandels, etwa vor klimabedingten Extremwetterereignissen wie Hitzewellen, Wald- und Flächenbränden, Wirbelstürmen, Starkregen, Überschwemmungen, Lawinenabgängen oder Erdrutschen, zu schützen. Sie kann eine objektivrechtliche Schutzverpflichtung auch in Bezug auf künftige Generationen begründen. “
„Danach darf nicht einer Generation zugestanden werden, unter vergleichsweise milder Reduktionslast große Teile des CO2-Budgets zu verbrauchen, wenn damit zugleich den nachfolgenden Generationen eine radikale Reduktionslast überlassen und deren Leben umfassenden Freiheitseinbußen ausgesetzt würde. Künftig können selbst gravierende Freiheitseinbußen zum Schutz des Klimas verhältnismäßig und verfassungsrechtlich gerechtfertigt sein; gerade deshalb droht dann die Gefahr, erhebliche Freiheitseinbußen hinnehmen zu müssen. Weil die Weichen für künftige Freiheitsbelastungen bereits durch die aktuelle Regelung zulässiger Emissionsmengen gestellt werden, müssen die Auswirkungen auf künftige Freiheit aber aus heutiger Sicht verhältnismäßig sein. Auch der objektivrechtliche Schutzauftrag des Art. 20a GG schließt die Notwendigkeit ein, mit den natürlichen Lebensgrundlagen so sorgsam umzugehen und sie der Nachwelt in solchem Zustand zu hinterlassen, dass nachfolgende Generationen diese nicht nur um den Preis radikaler eigener Enthaltsamkeit weiter bewahren könnten.“
http://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/bvg21-031.html
Nun erklären Sie uns doch mal, wie Sie das mit weiteren CO2 Schleudern und atomaren Strahlungsabfällen bewerkstelligen wollen.
Vielen Dank Herr Merz für die Zustimmung.
Lieber Herr Schuhs, wir hinken bei den jährlichen PV-Neuinstallationen in Deutschland aktuell noch immer hinter den Jahren 2010 – 2012 hinterher, liegen nur etwas über dem Niveau von 2009. Auch europaweit sieht die Bilanz kaum besser aus, dort haben wir in 2021 gerade 2011 wieder erreicht. Hätte sich der damalige positive Trend inklusive leichter Korrekturen so fortgesetzt, lägen wir in Deutschland bei min. 25 GWp/a und europaweit bei 80-100 GWp. Dies wäre aber auch die Größenordnung, die wir zum Erreichen der Klimaziele gebraucht hätten. Darin keine Bremse erkennen zu können, grenzt an (Betriebs-)Blindheit.
Als Befürworter der Atomkraft erklären Sie mir mal bitte, wo dort im Vergleich zu den durch intelligente Regelungs- und Speichermechanismen unterstützten Regenerativen Energien ein Vorteil sein soll – beziehen Sie aber bitte alle Sicherheits- und Kostenaspekte mit ein, inkl. der Entsorgung und Lagerung / Überwachung über die kommenden 100.000 Jahre.
@Herrn Merz
Entschuldigung, ich habe sie hier fälschlich genannt!