In einer aktuellen Kampagne widmet sich die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) der Klimapolitik und hat 12 INSM-Fakten zur Klimapolitik medienwirksam publiziert [INS19b]. Für Laien klingen viele der Fakten schlüssig und nachvollziehbar. Dabei verfolgt die INSM mit der Publikation der INSM-Fakten in erster Linie ganz klar die Ziele ihrer Unternehmen und nicht unbedingt die des besseren Klimaschutzes. Grund genug, die INSM-Fakten einem Faktencheck zu unterziehen. Dabei werden besonders kritische Sätze der einzelnen Fakten zitiert und kommentiert.
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ist eine vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall gegründete Lobbyorganisation, mit dem Ziel unternehmensfreundliche Positionen durchzusetzen [Lob19, WIK19]. Die Organisation verfügt über einen Jahresetat von mehreren Millionen Euro, der über die den tragenden Mitgliedsverbänden zugehörigen Unternehmen wie VW, Daimler, BMW finanziert wird. Zu den bisherigen Kampagnen und Forderungen der INSM zählten unter anderem die Abschaffung des Erneuerbare Energien Gesetzes EEG. Die INSM hat sich auch gegen die Einführung eines Mindestlohns und gegen die Mütterrente eingesetzt [INS19]. Grundsätzlich fordert die Initiative eine langsamere Energiewende. Der Klimaschutz soll sich dabei den Interessen der Industrie unterordnen.
Den kompletten Faktencheck finden Sie hier.
— Der Autor Volker Quaschning ist Professor für das Fachgebiet Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin. —
Die Blogbeiträge und Kommentare auf www.pv-magazine.de geben nicht zwangsläufig die Meinung und Haltung der Redaktion und der pv magazine group wieder. Unsere Webseite ist eine offene Plattform für den Austausch der Industrie und Politik. Wenn Sie auch in eigenen Beiträgen Kommentare einreichen wollen, schreiben Sie bitte an redaktion(at)pv-magazine.com.
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Der Herr Professor sollte besser Quatschnicht heißen. Ein gnadenloser Lobbyist wirft anderen Lobbyismus vor.
Nun ja in seinem „Faktencheck“ musste Her Quaschning einräumen das im Rahmen des Klimaschutzabkommens alle Länder ihre eignen Maßnahmen zum Erreichen der Klimaschutzziele definieren Quaschning und das so entschieden wurde , da die Implementierung von Maßnahmen, die durch alle Länder getragenen werden, aktuell nicht durchsetzbar war . Und die aktuelle Entwicklung zeigt auch das das 1,5 -Gradziel völlig illusorisch ist, weil außerhalb von Europa die die CO2-Emissionen weiter steigen ,nicht zuletzt weil große Schwellenländer wie China , Indien und Brasilien sich bis 2035 zu keiner Reduktion ihre CO2-Emission verpflichtet haben . Und es ist doch nicht von dieser Welt , wenn Herr Quaschning in seinem „Faktencheck vorgauckeln will Deutschland könne das mit seinem von ihm genannten Anteil von aktuell 2,3 % wesentlich ändern.
PS: Interessant ist das Herr Quaschning unter Punkt „INSM-Fakt 4″ zwar richtig sagt “ Die Kosten für Photovoltaik-Kraftwerke in Deutschland sind von 2006 bis 2018 um 75 Prozent gefallen“ die vom ihm am Ende des Abschnitts gezeigte Grafik für die Nettopreisentwicklung für Aufdachanlagen von 10-100 kW aber zeigt das es zwar zwischen 2006 und 2012 zu einem sehr starken Rückgang kam , der sich dann aber stark abgeschwächt hat .Und mittelweile machen die Modulkosten weniger als die Hälfte der Kosten aus, die 2006 noch mehr als zweidrittel der Kosten ausmachten laut der Grafik von Herr Quaschning .
@ Reske: Es wäre schön, wenn Sie sachlich argumentieren könnten, und nicht einfach nur Personen diskreditieren wollen, wie es gerne die Populisten aus dem rechten Lager tun.
@Schubert: Wie wollen wir erwarten, dass andere Ziele einhalten, wenn wir hier in Deutschland unsere Ziel krachend verfehlen! Diese Argumentation geht vollkommen an der Notwendigkeit vorbei, dass jeder Teil der Weltgemeinschaft seinen Beitrag leisten muss. Und wenn man ehrlich ist, müssen wir gerade die Länder, denen die finanziellen Mittel fehlen, dabei unterstützen. Denn wir setzen seit Jahrhunderten CO2 frei und haben damit maßgeblich zur Klimakrise beigetragen!
@Herr Behrschmidt :
auch diese Phrasendrescherei ändert nichts an den von mir genannten Fakten. Und eher nicht von dieser Welt sind ihre Sprüche zu glauben andere Länder würden sich ein Beispiel an Deutschland nehmen. Sehen sie sich doch einfach einmal Merkels 180-Gradwende in der Atompolitik nach Fukushima an , nicht ein Land das AKW betreibt ist Merkel gefolgt. Und nicht zuletzt durch Merkels Wende in der Atompolitik verfehlt Deutschland seine selbst gesteckt CO-2 Ziele für 2020 deutlich . Die Stromproduktion aus AKW ist in Folge der Stilllegung von mittlerweile 10 AKW seit Fukushima von 140,6 TWh im Jahr auf 76,0 TWh im Jahr 2018 zurückgegangen während die Stromproduktion aus Braunkohle fast gleich blieb. Ohne Merkels Wende 2011 wäre wohl die Stromproduktion aus Braunkohle in ähnlichen Maß zurückgegangen, weil AKW niedrigere Grenzkosten haben wie Braunkohlekraftwerke, und Deutschland hätte seine CO2-Ziele schaffen können.
Es ist leider eine nicht endenwollende Diskussion mit Egoisten, die offensichtlich wie Herr Schubert meinen, aufgrund ihres großen Verdienstes, als Deutscher geboren zu sein, hätten sie auch ein Recht, mehr vom Kuchen zu nehmen als andere. Solange Deutschland mehr als das doppelte pro Person an CO2 emittiert, als der Weltdurchschnitt, ist es schon sehr unanständig, auf andere Länder zu zeigen, die viel weniger pro Kopf emittieren, die würden nicht genug tun. Aber was kümmert das einen Egoisten?
Auch wenn wir unsere CO2-Emissionen runtergefahren haben, werden wir einen wesentlich höheren Lebensstandard (gemessen an materiellen Maßstäben) haben, als die meisten Menschen auf dieser Erde. Genügt das denn nicht?
Die größte Angst der Großkotze, die solche Vereine wie die INSM ins Leben rufen, ist, dass ihnen ihre Statussymbole wie schlecht gedämmte Riesenvillen, spritverschleudernde Motoryachten, SUVs oder Privatflugzeuge verboten werden könnten. Oder sie könnten die Freude daran verlieren, weil alle anständigen Menschen sagen, dass sie das gar nicht neidisch macht, weil sie nicht so dumm aussehen wollen.
Das komische ist ja, dass Typen wie Trump, die andere Menschen verachten, weil sie sich selbst für etwas ganz besonderes halten, von einer bestimmten anderen Sorte Menschen dafür auch noch bewundert werden, weil die selber gerne so wären. Dieser Mechanismus ermöglicht es, dass Menschen wie Trump an die Macht kommen und sich dort auch ganz gut halten können. Das können sie, dank Leuten wie Herrn Schubert&Co, weil die nicht erkennen, wie sie sich von den Trumps dieser Welt für deren Zwecke ausnutzen lassen.
@JCW : Ihre unsachliche Polemik ändert doch nichts an der Tatsache, das selbst wenn Deutschland seine CO2-Emmisionen in den nächsten 10 Jahren auf Null senken könnte, das keine westlichen Einfluss auf das erreichen des 1,5 Grad Ziels hätte. Und daran ändern ihre hohlen Phrasen über den „Knallkopf“ Trump nicht das geringste !!!
@Schubert: Getroffene Hunde bellen, sogar mit drei Ausrufungszeichen :-). Was Ihre Skepsis mit dem 1,5 Grad-Ziel angeht, kann ich das sogar nachvollziehen, wenn ich es mir auch offenhalte, ob ich es für möglich halte, ob es einzuhalten ist. Was Sie und ich glauben, ändert aber sowieso wenig bis nichts daran, was geschehen wird.
Was an Ihrer Aussage aber definitiv falsch ist: Deutschlands Möglichkeiten, zur weltweiten CO2-Reduktion beitzutragen, gehen weit über seinen eigenen Anteil daran hinaus: So wie wir in Zusammenarbeit mit den Chinesen schon die Photovoltaik marktgängig gemacht haben, so werden wir das auch noch mit anderen Techniken machen, und das notwendige Kapital bereitstellen, um sie in ärmeren Ländern einzuführen.
So blicken die einen optimistisch in die Zukunft, die anderen grießgrämig in die Vergangenheit – jeder wie er kann und muss.
@JCW: es ist doch ein Märchen das Deutschland in Zusammenarbeit mit den Chinesen die Photovoltaik gängig gemacht hat. Im Jahr 2008 war Spanien und nicht Deutschland größter Markt für PV-Module und China war schon da größter Modulhersteller für PV-Module . Nach dem Spanien dann im Zuge der Finanzkrise dann die Förderung für PV kappte brach der Markt für PV dort völlig zusammen und beginnt sich erst jetzt wieder zu erholen , da PV dort kaum noch staatliche Förderung braucht . Gleichzeitig begann aber die Krise der deutschen Hersteller von Solarzellen und Modulen, während in Deutschland der Zubau wegen der hohen Überförderung von PV durch den von den Chinesischen Modulherstellern aus gelösten Preisverfall immer neue Rekorde erreichte.
China selbst erzeugt übrigens immer noch mehr als 70 % des Stroms aus Kohlekraftwerken und es braucht auch noch viele Jahre bis China einen ähnlich Anteil Von PV an der Stromerzeugung wie in Deutschland hat. China will auch anders als Deutschland weder aus der Kohle noch der Kernkraft aus steigen. Und an diesen Fakten ändern auch ihre Phrasendrescherei nichts
Was in der Argumentation zu kurz kommt, sind die Vorteile für Innovation, Arbeitsplätze und Verbraucher, die mit energieeffizienten Produkten und Verfahren einhergehen. Zum Beispiel könnte mit dem „Best Practice“ Prinzip, nur die zehn energieeffizientesten Elektrogeräte zum Handel zuzulassen, bis zur Hälfte des Stromverbrauchs eingespart werden (in Verbindung mit einer Abwrackprämie anstelle der Reichen-Subvention beim Kauf von Elektroautos). Der eingesparte Strom verbilligt automatisch die Strompreise und macht Kapazität frei für den enormen Zusatz-Strombedarf von Elektrofahrzeugen.
Heute ist im Tagesspiegel in interessanter Artikel mit der Überschrift „Umfrage zur Flugscham: Grünen-Anhänger fliegen am meisten und haben das schlechteste Gewissen“ http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/umfrage-zur-flugscham-gr%c3%bcnen-anh%c3%a4nger-fliegen-am-meisten-und-haben-das-schlechteste-gewissen/ar-AAEz2F5?ocid=ientp
Das gehört wohl in die Rubrik „Mit dem Finger auf andere zeigen, um am eigenen Verhalten nichts ändern zu müssen“. Was wollen Sie damit sagen? Dass man auf Verbote setzen sollte, damit auch diese Scheinheiligen nicht mehr scheinheilig sein können? Dass die Wähler zu dumm sind, um in ihrem individuellen Handeln konsequent zu sein? Sind Sie schlauer?
Dieser wenig originelle Artikel (auch die FAZ hatte vor einigen Monaten einen entsprechenden) ist der durchsichtige Versuch vom Thema abzulenken. Den gleichen Artikel könnte man wahrscheinlich auch über die Größe der Autos oder den bewohnten Wohnraum schreiben. Wenn das Fliegen teurer wird, werden auch diese Grünenanhänger wie alle anderen sich überlegen, ob es ihnen das noch wert ist. In einer Marktwirtschaft ist es üblich, solche Fragen der individuellen Lebensgestaltung, bei denen es nicht um Existentielles wie die Nahrung oder Wohnraum geht, vom verfügbaren freien Einkommen abhängig zu machen. Das wird dann der ein oder andere, der wenig oder kein freies Einkommen hat, als ungerecht empfinden, aber es lässt jedem die Freiheit, sein Geld für das auszugeben, was ihm wichtig ist. Zunächst werden leidenschaftliche Viel- und Langstreckenflieger nur etwas seltener fliegen, und damit auf den Stand von vor 20 Jahren zurückgeworfen werden. So schlimm war es ja damals auch nicht.
@JCW : auch ihre Polemik ändert doch nichts an der Diskrepanz zwischen dem Verhalten dieser Gruppe und ihren geäußerten Bedenken.Mit 1 bis 18 Euro Abgabe für einen Flug, wie es die Umweltministerin Schulze jetzt vorschlägt , wird man wohl kaum etwas als erreichen als höhere Steuereinnahmen . Und wenn sie sagen „Das wird dann der ein oder andere, der wenig oder kein freies Einkommen hat, als ungerecht empfinden“, wenn der aber dann die AFD wählt, so wie in Frankreich viele den Font National von Le Pen gewählt haben bei der Europawahl wegen der angekündigten Klimasteuer von Macron und den FN dabei in Frankreich zur stärksten Partei machten , dann wundern sich Leute wie sie, die ihrem Wolkenkuckucksheim in den Stadtvierteln des oberen Drittels der Gesellschaft den Kontakt zur Realität verloren haben .
Laut dem aktuellem ZDF-Politbarometer ist übrigens eine deutlichen Mehrheit von 59 % gegen eine CO2-Steuer auf fossile Brennstoffe wie Benzin, Diesel, Gas oder Heizöl .
PS: der Flugverkehr hatte im letzten Jahr einen Anteil von 2,7 % an den weltweiten CO2-Emmisionen.
Deutschland war mal technologisch führend und hat mit dem 10.000 Dächer Projekt und dem GroWiAn Innovationen vorangetrieben, die heute die billigste erneuerbare Energie im Weltmaßstab erzeugt.
Jetzt haben andere diese Führungsrolle, wie z.B. Tesla bei Elektroautos übernommen.
Der brasilianische Präsident zeigt mit dem Finger auf Angela Merkel und sagt die Frau will mir erzählen wie ich meinen Amazonas behandel! Die soll erstmal ihre Klimaziele von 2020 erreichen. Außerdem kann sich nicht mal ein paar Bäume (Hambacher Forst) schützen. Wir (Brasilien) haben 70% Stromerzeugung mit regenerativer Energie und über 50% im Verkehrssektor (Ethanol) erneuerbare Energien.
Deutschland hat durchaus eine Vorbildfunktion! Dies unabhängig davon das eine gegenseitige Schuldzuweisung dem Klima nicht wirklich hilft. Brasilien könnte leicht über 90%, wenn nicht sogar 100%, der Stromerzeugung regenerativ erzeugen. Das setzt aber Verständnis füreinander und nicht gegenseitige Anschuldigungen voraus.
@Wilfried Thies:
wissen sie eigentlich wie viel CO2 die Brandrodungen der tropischen Regenwälder in Brasilien frei gesetzt wird um die für den Anbau von Zuckerrohr und Soja zu nutzten ?
Die WAZ schreibt heute: Weltweit wird heute soviel Kohle gefördert und verbraucht wie noch nie, ein Anstieg im letzten Jahr um 2,8%.
Deutschland hat 2018 rd. 16% weniger Steinkohle zur Stromerzeugung eingesetzt, und in diesem Jahr schon 23% weniger.
Man zitiert Berechnungen, nach denen ein schneller deutscher Kohleausstieg 0,25% der bis zum Jahr 2050 geschätzten Emissionen der weltweit verfügbaren Kohlekraftwerke einsparen würde.
Deutschland rettet die Welt! Germans to the front!
Am deutschen Wesen wird die Welt genesen!
Jede Musterschüleraktion ist absolut wirkungslos und Unsinn.
Sie mag ja den Fundamentalisten, Fanatiker und Lobbyisten befriedigen, aber die sollen es ruhig mit beten versuchen, das passt.
Ich kann nur wiederholen: Jeder muss seinen Beitrag leisten um das 1,5° Ziel zu erreichen, egal wie klein oder groß dieser ist! Es muss vor allem schnell gehen, denn wir haben keine Zeit mehr, um nichts zu tun.
Wer diese Notwendigkeit in Zweifel zieht sollte dann wenigstens so ehrlich sein und sagen, dass er nichts vom Klimaschutz hält und keine Scheindiskussionen führen.
Es geht hier um die Art der Sprache, Herr Behrschmidt!
Sie dürften doch hier genug dazu gelesen haben.
Meine Frage an Sie: Was sind „krachende Verfehlungen“ Ende 2020?
Und wer ist denn der „Kracher“?
Wenn man hier so einige Kommentare nachliest, bleiben ja eigentlich nur 2-3 „krachende Versager“. Raten Sie mal wer! Geben die Zahlen den „Krach“ tatsächlich her?
Jede deutsche unwirtschaftliche Musterschüleraktion macht einige reicher, viele ärmer und bringt vor allem absolut nichts.
Das ist leider die Wahrheit, vor der auch keine Moralappelle schützen.
@peter rentfort :
kommen sie doch nicht mit solchen Zahlen
Super; ich komm mir vor wie bei Asterix und Obelix mit der Geschichte um den Wuselingen, der überall Unfrieden anzettelt.
Können wir mal zu den Fakten zurückfinden?
Welcher Stromverbrauch wird in D durch PV gedeckt = in kWh/a
wahrscheinlich in den Wintermonaten geringfügig weniger….
Wie hoch ist die Leistung, die durch PV in D täglich gestützt wird = in kWpeak
Und wer übernimmt den Rest der im Netz gefordert wird?
Wer liefert in den Abend und Nachtstunden den Strom, wenn PV Pause hat?
Die verteufelten AKW´s oder Kohlemeiler?…ich mag sie auch nicht.
Wo stehen die grossen Strom-Speicher und wer betreibt diese; mit welchem wirtschaftl. Interesse?
Kann mir jemand das ges. Konzept aufzeigen, welches es bis ??? zu verfolgen gilt; ich sehe nur Stückwerk.
Unabhägig, ob D für 2% oder 2,5% der weltweiten Emissionen gerade steht.
Hat das jemand mal zu Ende gedacht?
Ich kenne kein Konzept, das aktuell verfolgt wird.
Kein Altmeier, kein Wirtschaftsministerium, kein der 4 großen Energieversorgungsunternehmen und auch nicht die Bundesenergieargetur hat einen ges. Plan dargelegt.
und wir liefern uns hier ein Scharmützel nach dem anderen.
Das geht auch besser!
Bitte, ich bin kein Vertreter der oben genannten Interessens-Organisation.
Thomas