Hanwha Q-Cells setzt für größere Markenbekanntheit auf RB Leipzig

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Die Idee ist nicht neu: Photovoltaik-Hersteller setzen auf Fußballclubs, um ihre Bekanntheit zu steigern. Vor einigen Jahren gab es zahllose Sponsorenvereinbarungen in diesem Bereich, bevor es wieder ruhig um dieses Thema wurde. Nun probiert auch Hanwha Q-Cells diesen Weg aus.

Das koreanische Photovoltaik-Unternehmen mit deutschen Wurzeln hat zunächst für zwei Jahre eine Partnerschaft mit dem Bundesligisten RB Leipzig geschlossen. Es gebe eine Option für eine Verlängerung, teilte Hanwha Q-Cells am Dienstag mit. Der Photovoltaik-Hersteller werde bei nationalen und internationalen Werbemaßnahmen unter anderem auf den LED-Banden und Cam-Carpets neben den Toren sowie den Trainerbänken im Leipziger Stadion mit seiner Produktmarke präsent sein.

Mit der Partnerschaft solle die Marke Hanwha Q-Cells bei Stromkonsumenten in Deutschland, Europa und weltweit noch bekannter gemacht werden, hieß es weiter. Zudem solle sie die Kundenbasis und das Partnernetzwerk vergrößern. Der Photovoltaik-Hersteller will auf diesem Wege sein geplantes starkes Marktwachstum in allen Segment – also privaten, gewerblichen und Freiflächenanlagen – unterstützen.

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