Ende November betrug der Überschuss auf dem EEG-Konto mehr als 2,265 Milliarden Euro. Um knapp 410 Millionen Euro hat sich das Plus in diesem Monat erhöht, wie aus den aktualisierten Daten der Übertragungsnetzbetreiber hervorgeht. Auch im Dezember ist mit einem weiteren Anwachsen des Überschusses zu rechnen. Dieser bewegte sich damit in diesem Jahr zwischen seinem Tiefststand von 1,855 Milliarden Euro im Oktober und seinem Höchststand von knapp 4,633 Milliarden Euro im April.
Im kommenden Jahr steigt die EEG-Umlage von derzeit 6,354 auf 6,88 Cent pro Kilowattstunde. Ein Grund dafür, warum sie unter 7,0 Cent pro Kilowattstunde blieb, war die Absenkung der Liquiditätsreserve von zehn auf fünf Prozent. Diese war mit dem EEG 2012 eingeführt worden, nachdem das EEG-Konto zuvor ganzjährig tief im Minus stand. (Sandra Enkhardt)
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