Auf der Eon-Hauptversammlung haben die Aktionäre mit 99,68 Prozent für die Abspaltung von Uniper in eine eigenständige Gesellschaft gestimmt. Damit sei der Weg für die endgültige Umsetzung der strategischen Neuausrichtung frei, teilte der Energiekonzern mit. Die neue Eon werde sich auf die neue Energiewelt fokussieren und die Geschäftsfelder Kundennetze, – lösungen und erneuerbare Energien bedienen. Uniper hingegen konzentriere sich auf das klassische Energiegeschäft mit fossiler Stromerzeugung und Energiehandel. Voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte werde die Abspaltung von Uniper mit der Eintragung im Handelsregister wirksam, hieß es weiter. Der Rückbau der stillgelegten Atomkraftwerke und die damit verbundenen Kosten verbleiben bei Eon und nicht an Uniper übertragen. (Sandra Enkhardt)
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