Der japanische Hersteller von CIS-Dünnschichtmodulen Solar Frontier meldet ein weltweit ausgeliefertes Gesamtvolumen an Solarmodulen von drei Gigawatt innerhalb von vier Jahren. Damit könnten rund 650.000 japanische Haushalte versorgt werden, was einer jährlichen CO2-Einsprung von 1,93 Tonnen entspricht, so das Unternehmen.
„Wir arbeiten intensiv an dem Ausbau der CIS-Technologie, um unseren Kunden mehr Möglichkeiten zu bieten, umweltfreundlichere Unternehmen aufzubauen und eine komfortable Lebensweise zu ermöglichen“, erklärt Atsuhiko Hirano, Präsident und CEO von Solar Frontier.
Intersolar North America Project of the Year Award
Solar Frontier ist außerdem für sein sogenanntes Catalina-Projekt mit dem „Intersolar North America Project of the Year Award“ ausgezeichnet worden. Dabei handelt es sich nach Unternehmensangaben um die größte CIS-Solarinstallation in den USA. In dem insgesamt 143,2 Megawatt leistungsstarken Solarpark werden 82,5 Megawatt mit CIS-Modulen von Solar Frontier erzeugt. Der Park wurde von Bechtel Power Generation in der Mojave-Wüste in Kern County, Kalifornien, errichtet und von EDF Renewable Energy geplant.
Der „Project of the Year Award“ wird an Projekte verliehen, „die beispielhaft für technologische Innovation, Einzigartigkeit und Wirtschaftlichkeit stehen sowie der Umwelt und Gesellschaft zugutekommen“, so Solar Frontier. Das Catalina-Projekt sei ausgezeichnet worden, weil es die lokale Wirtschaft durch generierte Steuereinnahmen und die Einbindung von Unternehmen und Gesellschaft fördere. Zudem seien während der Bauphase rund 500 Arbeitsplätze geschaffen worden. (Mirco Sieg)
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