Voll in asiatischer Hand

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Das Jahr 2012 war für die Industrie ein Jahr der besonderen Herausforderungen: Einerseits mussten die Unternehmen Kosten weiter senken, um überhaupt im Wettbewerb überleben zu können, andererseits mussten sie in die Erschließung neuer Märkte investieren. „Diesen Spagat haben längst nicht alle Firmen geschafft“, sagt Dirk Morbitzer, Managing Director von Renewable Analytics in San Francisco. Dazu kam, dass die Umsätze der kristallinen Modulhersteller laut IHS gegenüber dem Jahr 2011 um mehr als 25 Prozent eingebrochen sind und von 31 Milliarden US-Dollar auf 24 Milliarden US-Dollar zurückgingen. Die Preise sanken laut Stefan de Haan, Principal Analyst bei IHS – Solar Research, im Vergleich zu 2011 um 38 Prozent. Die Auslastung der Produktionskapazitäten ging auf 56 Prozent zurück, ein historischer Tiefstand in der Solarindustrie.

Am besten geschlagen haben sich im Top-Ten-Ranking der größten kristallinen Modulhersteller wieder chinesische Unternehmen oder Firmen, die in Asien produzieren. Wobei sich dieser Trend im Vergleich zum Jahr 2011 noch weiter verstärkt hat: Ist doch Solarworld als einziger verbliebener europäischer Hersteller aus der Rankingliste rausgefallen. Die erfolgreichsten Hersteller sind immer noch vertikal integriert, im Trend liegt aber laut Dirk Morbitzer eine „flexible vertikale Integration“, das heißt Firmen überlegen immer wieder, ob es sich eher lohnt, selbst voll zu produzieren oder einen Teil zuzukaufen beziehungsweise im Auftrag fertigen zu lassen. Wie schon im Jahr 2011 hat die Auftragsfertigung weiter zugenommen „Die OEM-Produktion liegt stark im Trend und ist im Jahr 2012 um mehr als 50 Prozent gewachsen“, sagt Stefan de Haan.

So gehören zu den wichtigsten Aufsteigern im Ranking auch der OEM-Produzent Flextronics, ein Elektronikkonzern mit Sitz in Singapur, sowie Hareon Solar, ein chinesisches Unternehmen, das im vergangenen Jahr rund die Hälfte seiner Module im Auftrag fertigte. Jabil Circuit, ein OEM-Unternehmen aus dem Halbleiterbereich mit Sitz in den USA, das in China, Mexiko und Polen fertigt, ist zwar aus dem Ranking rausgefallen, aber auch 2012 weiter gewachsen, so de Haan. „Die OEM-Fertigung ist in vielen Fällen sehr kosteneffizient, weil die Auftragsfertiger, meist große Elektronikunternehmen, geringere Overhead-Kosten haben, keine Forschung und Entwicklung finanzieren und meist noch größere Skaleneffekte nutzen können als Solarunternehmen“, betont de Haan.

Yingli neue Nummer eins

Aufsteiger des Jahres 2012 ist Yingli Green Energy. Das Unternehmen verbesserte sich im IHS-Modulranking, das sich an den Produktionszahlen orientiert, im Vergleich zum Vorjahr von Platz vier auf Platz eins und löste damit den bisherigen Spitzenreiter Suntech ab. Die eigene Modulproduktion lag im vergangenen Jahr bei rund 1,95 Gigawatt (plus 555 Megawatt), und sie kauften auch noch kräftig aus OEM-Produktion zu, denn bei den Verkäufen erreichten sie laut IHS im Jahr 2012 sogar 2,3 Gigawatt. Wichtige Erfolgsfaktoren sind laut Dirk Morbitzer neben der „effizienten vertikalen Produktion“ auch die starke Marktpräsenz in China, den USA sowie weiteren neuen Märkten. Rund ein Viertel des Gesamtumsatzes machte Yingli im vergangenen Jahr bereits in China und ist damit laut de Haan stärkster Anbieter. In diesem Jahr habe sich das Unternehmen im Heimatmarkt bereits viele neue Projekte gesichert und bei den Verkäufen in China eine Steigerung um über 40 Prozent angekündigt. „Der Preisdruck ist zwar in China, wie auch in vielen anderen Ländern, sehr hoch, aber sie verdienen dort vor allem an ihrem Downstream-Geschäft und lasten dadurch auch ihre Produktion aus“, sagt de Haan. „Sehr gut positioniert“ ist Yingli laut Morbitzer als Hauptlieferant von Solar City und anderen Projektierern in den USA. Auch im boomenden japanischen Markt und in wachsenden neuen Märkten wie in Südafrika, der Golfregion oder Lateinamerika spiele Yingli schon sehr erfolgreich mit. Dies könnte – wie auch für andere chinesische Unternehmen – ein entscheidender Wettbewerbsfaktor sein, wenn die EU-Importzölle wie angekündigt umgesetzt werden.

Trina Solar – zweiter Platzhirsch

Die Silbermedaille erhält wie schon im Jahr zuvor Trina Solar. Im Vergleich zum Jahr 2011 steigerte der integrierte Hersteller seine Modulproduktion 2012 um 140 Megawatt auf 1,7 Gigawatt. Wie Yingli war auch Trina im vergangenen Jahr mit einem Umsatzanteil von rund 25 Prozent sehr stark auf dem chinesischen Markt vertreten und spielte laut IHS auch auf anderen wichtigen neuen Märkten wie den USA vorne mit. „Der Fokus heißt ganz klar: weg von Europa“, so de Haan. Das Unternehmen sei zwar wie die meisten anderen Mitbewerber verschuldet, aber „nicht unter den kritischen Kandidaten“. „Trina und Yingli sind sehr ähnliche Unternehmen, die sich beide in einem schwierigen Marktumfeld sehr gut behauptet haben“, betont Morbitzer. Beide Unternehmen hätten jedoch aufgrund der höheren Automatisierung und einem Outsourcing von Teilen der Wafer- und Zellproduktion Personal abbauen müssen. Den Hauptunterschied sieht er im Führungsstil, der bei Trina etwas weniger hierarchisch sei. Zudem habe das Unternehmen relativ frühzeitig ein internationales Management eingesetzt.

Suntech – der angeschlagene Riese

Mit einer Produktion von 1,5 Gigawatt (2011: 2 Gigawatt) rutschte Suntech im vergangenen Jahr auf Platz drei der kristallinen Modulhersteller ab. Die Management-, Struktur- und Finanzprobleme des Unternehmens kumulierten ja dann bekanntermaßen im März dieses Jahres in der Insolvenz von Wuxi Suntech. „Wir gehen davon aus, dass Suntech in irgendeiner Weise gerettet wird, aber wahrscheinlich nicht in der jetzigen Form“, sagt de Haan. Es sei damit zu rechnen, dass nur die vollautomatisierte Produktionslinie in Wuxi mit 600 Megawatt beibehalten werde. Herausforderungen für das Unternehmen sieht sein Analystenkollege Morbitzer darin, dass die Finanz- und Absatzprobleme den Markennamen schädigten und die Bankability von Suntech bereits deutlich gesunken sei. Große Kunden hätten Suntech in den USA bereits aus ihrem Sortiment ausgelistet. Problematisch sei auch die Regelung der Übernahme von Garantien, „niemand kann heute sagen, wer die übernimmt“, so Morbitzer. Auch wenn Suntech voraussichtlich als Markenname erhalten bleibe, sei nicht damit zu rechnen, dass die von dem Unternehmen kommunizierte Jahresproduktion von 2,35 Gigawatt erreicht werde, ergänzt de Haan.

Gut geschlagen – Canadian Solar

Platz vier des diesjährigen Modulrankings belegt Canadian Solar mit einer Produktion von rund 1,49 Gigawatt (2011: 1,36 Gigawatt), damit verlor das Unternehmen im Vergleich zum vorherigen Ranking einen Platz. Doch sowohl IHS als auch Renewable Analytics betonen, dass sich das Unternehmen in einem sehr schwierigen Marktumfeld wacker geschlagen habe.

„Die Internationalisierung ist sehr gut vorangetrieben worden und trägt nun Früchte. Auch die preisaggressive Politik hat sich positiv ausgewirkt“, sagt Morbitzer. Im Vergleich zu Yingli und Trina sei Canadian Solar nicht so stark integriert, es würden mehr Wafer zugekauft und in der Zellfertigung habe das Unternehmen frühzeitig zur Umgehung der US-Handelssanktionen mit taiwanesischen Herstellern zusammengearbeitet.

Positiv sei auch die gute Positionierung von Canadian Solar im japanischen Markt. In Europa sei der Modulhersteller weniger stark vertreten als etliche andere chinesische Unternehmen, was ihm nun angesichts der geplanten EU-Handelssanktionen zugutekomme. Angesichts dessen, dass absehbar sei, dass die chinesischen Banken nicht mehr so leicht Kredite vergeben wie bisher, könne allerdings der Schuldenstand des Unternehmens in Höhe von rund einer Milliarde US-Dollar künftig problematisch sein, meint de Haan.

Mit im Club – JA Solar

Mit 953 Megawatt hat JA Solar seine Modulproduktion im vergangenen Jahr im Vergleich zum Jahr 2011 nahezu verdoppelt (2011: 487 Megawatt) und reiht sich damit das erste Mal in die Top Ten der kristallinen Modulhersteller ein (Platz fünf). Der Zellhersteller begann erst 2010 mit der eigenen Modulproduktion.

Ob die Strategie der vertikalen Integration und der Aufbau einer eigenen Modulmarke jedoch wirklich der Schlüssel zum Erfolg sind, werde sich noch zeigen, so de Haan. Neben der eigenen Modulproduktion hat das Unternehmen laut de Haan auch noch einen „gewissen Grad an Auftragsfertigung“, vor allem für den japanischen Markt, wo JA Solar mittlerweile „sehr stark“ vertreten sei. Ansonsten mische das Unternehmen auf vielen Märkten gut mit, sei jedoch „nirgends Nummer eins“, ergänzt Morbitzer.

OEM ist gefragt – Flextronics

Neu im Club der zehn größten kristallinen Hersteller ist der OEM-Produzent Flextronics (Platz sechs), der in Malaysia und Mexiko Module fertigt. 885 Megawatt Module produzierte der Elektronikriese mit Sitz in Singapur im vergangenen Jahr, beinahe doppelt so viel wie 2011 mit 538 Megawatt. Und jüngst kündigte Flextronics laut de Haan den Abschluss von Verträgen mit fünf chinesischen Firmen für dieses Jahr an. Als einziger Modulhersteller unter den Top Ten kündigte das Unternehmen an, seine Produktionskapazität in diesem Jahr stark auszubauen, von 975 Megawatt auf 1.375 Megawatt. „Wenn die vorläufigen Importzölle kommen, wird Flextronics weiter wachsen“, unterstreicht Dirk Morbitzer, denn Modulhersteller wie Hanwha Solar One würden dann voraussichtlich ihre Produktion von China nach Malaysia verlagern.

Einer der Aufsteiger – Jinko Solar

Um einen Platz im Ranking verbessert hat sich Jinko Solar (Platz sieben). Die Produktion eigener Module des chinesischen Herstellers stieg im vergangenen Jahr auf 860 Megawatt (2011: 781 Megawatt). Davon verkaufte das Unternehmen laut de Haan fast die Hälfte in China. Weitere wichtige Fokusmärkte seien Lateinamerika sowie Südafrika, wo Jinko eine eigene Modulfertigung aufbauen wolle. „Jinko hat mit seiner vollintegrierten Produktion im Wesentlichen das Modell von Yingli und Trina kopiert, und das Management hat schon vor der Krise entschieden, alle Stufen gleichmäßig zu pushen“, sagt de Haan. „Jinko ist international gut aufgestellt“, betont auch Morbitzer, doch „sie hätten noch schneller wachsen können, wenn nicht etliche Märkte so schnell eingebrochen wären“. Deshalb habe das Unternehmen 2012 „sehr massiv auf die Kostenbremse treten müssen“. Morbitzer prognostiziert ein „richtig starkes Wachstum“, doch nur „wenn sie das Jahr 2013 gut überstehen“. Jüngst habe denn auch Jinko eine zusätzliche Kreditlinie von 100 Millionen US-Dollar von einer chinesischen Bank bekommen.

Sunpower – starkes Projektgeschäft

Neu im Ranking ist auch Sunpower auf Platz acht. Das US-Unternehmen steigerte seine Fertigung von 640 Megawatt im Jahr 2011 auf 850 Megawatt im Jahr 2012. Produziert wird fast ausschließlich in Asien. Hauptabsatzmarkt ist laut IHS vor allem das Projektgeschäft in den USA. „Sunpower profitierte im vergangenen Jahr massiv vom boomenden US-Markt, dies wird sich in diesem Jahr fortsetzen“, sagt Morbitzer. Von den US-Importzöllen habe das Unternehmen jedoch „nicht wesentlich profitiert“, ein wichtigerer Erfolgsfaktor seien eigene Finanzierungsmodelle in den USA, die Sunpower anbietet. „Nicht so prickelnd“ laufe es für das US-Unternehmen allerdings in anderen Märkten. So habe Sunpower in Europa deutlich Marktanteile verloren, weil sie zu teuer seien.

Zurückgefallen – Hanwha Solar One

Federn lassen gegenüber dem Vorjahr musste Hanwha Solar One. Die Modulproduktion stieg im Jahr 2012 von 808 Megawatt auf 850 Megawatt, doch im Ranking fiel das Unternehmen von Platz sechs auf Platz neun ab. Zwar habe das Unternehmen von dem starken Markennamen profitiert, doch als die Marktbedingungen schwierig wurden, „sind sie sehr vorsichtig geworden, haben die Produktionskapazität schnell zurückgefahren und haben damit an Marktposition eingebüßt“, unterstreicht Morbitzer. Zudem habe das Unternehmen etwas höhere Produktionskosten als Canadian Solar, Yingli oder Trina. Die Produktionsanlagen seien etwas veraltet, etwa 15 bis 18 Monate älter als bei den direkten Mitbewerbern, was sowohl bei den Kosten als auch der Effizienz einen deutlichen Unterschied mache. Der hohe Investitionsstau sei eine enorme Herausforderung für das Unternehmen, zudem habe der Mutterkonzern Geschäftsbereiche mit deutlich höherer Rendite. Etwas optimistischer sieht de Haan die Situation des Solarunternehmens, weil es einen „starken finanziellen Background und leichten Zugang zu Kapital“ habe. Zudem habe Hanwha die neuen Märkte wie Thailand, Malaysia, Indien oder Südafrika schneller erkannt als etliche Mitbewerber, sei in den USA stark im Downstream-Bereich und dabei, diesen auch in China aufzubauen.

Stark mit Auftragsfertigung – Hareon Solar

Einer der Aufsteiger des vergangenen Jahres ist auch Hareon Solar. Das chinesische Unternehmen kam das erste Mal in die Rankingliste (Platz zehn). Produzierte es im Jahr 2011 noch 428 Megawatt kristalline Module, so stieg die Fertigung im vergangenen Jahr auf 818 Megawatt, beinahe eine Verdopplung. Knapp die Hälfte davon wurde laut de Haan im Auftrag anderer Firmen gefertigt. „Sie haben damit geschafft, zu überleben, ob sie jedoch profitabel sind, bezweifle ich“, sagt de Haan. Auch Morbitzer sieht Hareon in einer „nicht ganz einfachen Situation“. Ihr Equipment sei im Durchschnitt über drei Jahre alt und damit weniger effizient als beispielsweise das von Mitbewerber Flextronics oder von Yingli. Die Zukunft von Hareon hänge zudem ganz wesentlich vom EU-Anti-Dumping-Verfahren ab. Wenn die EU-Handelszölle gegen China kommen, breche Hareons Auftragsproduktion mit hoher Wahrscheinlichkeit stark ein, denn „dann sitzen sie genau am falschen Platz“, sagt Morbitzer.

Für das Jahr 2013 rechnen sowohl Morbitzer als auch de Haan damit, dass die flexible OEM-Fertigung weiter im Trend liegen wird. Falls die EU-Handelszölle gegen chinesische Solarimporte wirklich kommen, sei damit zu rechnen, dass zusätzlich chinesische Hersteller auf OEM-Fertigung außerhalb Chinas ausweichen werden, um die Sanktionen zu umgehen. Als Licht am Himmel sieht de Haan eine Erhöhung der Auslastung der Produktionskapazitäten auf etwas über 60 Prozent in diesem Jahr sowie eine Stabilisierung der Umsätze der kristallinen Modulhersteller mit einem leichten Wachstum von drei Prozent auf 24,7 Milliarden US-Dollar (2012: 24,1 Milliarden US-Dollar). Die Preise sieht de Haan in diesem Jahr „mehr oder minder stabil“, mit c-Si-Spotpreisen zwischen 65 und 70 US-Cent pro Watt. In Europa zumindest könne dies nach Ausgang des Anti-Dumping-Prozesses allerdings anders aussehen, so der IHS-Analyst. Morbitzer rechnet damit, dass chinesische Anbieter aufgrund ihrer kostengünstigen Strukturen weiter dominieren und auch weiterhin günstige Kredite der China Development Bank bekommen werden, allerdings wahrscheinlich mit etwas verschärften Kriterien. „2013 wird ein sehr fragmentiertes Jahr. Einigen Unternehmen wird es sicherlich besser gehen, sie werden ihre Hausaufgaben machen, Kosten weiter senken und neue Märkte erschließen, andere werden in Konkurrenznöten stecken“, meint Morbitzer. Mit wesentlichen Kostensenkungen in der Modulproduktion sei allerdings erst nach 2014 zu rechnen, wenn wieder mehr in Maschinen investiert werden könne. Momentan stehe eine Senkung der Overheadkosten im Vordergrund

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