Jinko Solar hat die Produktion in seinem Werk in Haining wieder aufgenommen. Nach massiven Protesten aus der Bevölkerung musste das chinesische Photovoltaik-Unternehmen seine Fabrik Mitte September vorübergehend schließen. Die chinesische Umweltbehörde habe nun geprüft, ob giftige Abwässer aus dem Werk einen nahe gelegenen Fluss verschmutzt hätten. Demnach seien kleine Mengen Flourid ausgetreten, was Jinko Solar auf die unerwartet starken Regenfälle zurückführte. Nun habe das chinesische Unternehmen Gegenmaßnahmen ergriffen, um solche Ereignisse in Zukunft zu vermeiden, hieß es weiter. So seien nun modernste Umwelt- und Kontrollsysteme in die Anlage eingebaut worden. Die Fabrik von Jinko Solar im Osten Chinas hat eine Kapazität von 1100 Megawatt. (Sandra Enkhardt)
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