Das Geschäft mit der Sonne

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18.000 Arbeitsplätze und ein Zuwachs zum Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2015 von 3,4 Milliarden Singapur-Dollar, umgerechnet 1,96 Milliarden Euro: Das ist die Verheißung sauberer Technologie im Inselstaat. Im Austausch dafür stellt Singapur Raum, Ressourcen, Forschung und Entwicklung, Fördergelder, kurz die offensive Förderung erneuerbarer Energien zur Verfügung. Singapur hat damit begonnen, sich den Weg zu seinem neuen Mega-Traum zu ebnen: Zum Zentrum sauberer Technologien in Südostasien aufzusteigen, insbesondere im Bereich Solarenergie.

Mit einer Gesamtfläche von etwa 710 Quadratkilometern, ist Singapur winzig im Vergleich zu den Großen der Solarbranche wie Deutschland, den USA und China. Allerdings können sich die Bürger an 50 Prozent mehr Sonnenlicht erfreuen als die Einwohner gemäßigter Regionen, die heute beim Solarrennen vorne liegen. Das es auf der kleinen Insel im Sonnengürtel der Welt häufig bewölkt ist, trübt die wohlklingende Statistik nur wenig.

Aufsteigender Osten

In Singapur gibt es keinen solaren Winter. Der Cleantech-Direktor des Economic Development Board in Singapur, Goh Chee Kiong, glaubt daher, dass bereits in wenigen Jahren die Netzparität erreicht wird. Mit diesem Trumpf und mit steigenden Investitionen von internationalen Unternehmen, die in dem Inselstaat neue Anwendungen und Technologien entwickeln wollen, rüstet sich der Inselstaat, um zu einem bedeutenden Solarmarkt aufzusteigen. Die Welt würde dann für innovative Lösungen gen Osten blicken. Trotz der räumlichen Herausforderung hat es der kleine rote Punkt, wie Singapur von den Einheimischen liebevoll genannt wird, geschafft, dass die großen Namen der Branche sich hier niederlassen. In den letzten Jahren sind beispielswesie die Renewable Energy Corporation aus Norwegen, Bosch und Phoenix Solar aus Deutschland nach Singapur gekommen. Singapur will die ganze Wertschöpfungskette. „Unser Ziel ist es, produzierende Unternehmen, Unternehmen, die sich mit solarer Grundlagentechnologie befassen und Zulieferer nach Singapur zu locken, um hier ein lebendiges solares Ökosystem aufzubauen“, sagt Goh.

In Singapur sind und waren EMS-Unternehmen, das steht für Electronics Manufacturing Services, Halbleiter- und Informationstechnologie das Rückgrat des Wirtschaftswachstums. Die Zahl der Unternehmen, die ihre Produktion an EMS-Unternehmen auslagern, wächst kontinuierlich (siehe ab Seite 32). Hier gibt es einen Zuwachs bei Dienstleistungen, die Parallelen zu den Produktionsbedingungen der Photovoltaik-Branche aufweisen. Ein Beispiel ist das EMS-Unternehmen Flextronics mit Sitz in Singapur. Abgesehen von der Lage im Sonnengürtel, was bewegt Unternehmen dazu, Produktion und Dienstleistungen auf die kleine Insel in Südostasien zu verlagern? Denn die Kosten sind hier im Vergleich zu anderen asiatischen Ländern relativ hoch.

Solar-Paradies

John Andersen Jr. Solar hat Singapur aus logistischen und infrastrukturellen Gründen ausgewählt. „Der Standort bietet einen hervorragenden Zugang zu Südostasien. Außerdem hat Singapur die Fachkräfte, die wir brauchen“, sagt der Executive Vice President von Renewable Energy Corporation (REC). „Singapur hat sich bereits als Zentrum für Halbleiter etabliert und verfügt über Knowhow in der Feinmechanik und der chemischen Industrie. Genau das wird in der Solarbranche gebraucht“. Und er betont, dass Infrastruktur und Logistik hervorragend sind. Das erhöhe die Effizienz.

Dazu kommen finanzielle Anreize. 700 Millionen Singapur-Dollar hat die Regierung für die Entwicklung sauberer Technologien beiseite gelegt. Auf den 25 Hektar von REC, erschlossen durch die stetig andauernde Landgewinnung ins Meer hinein, wurde eine integrierte Fertigungsanlage für rund 2,7 Milliarden Singapur-Dollar errichtet, umgerechnet 1,5 Milliarden Euro. Wie viel von der Regierung bezuschusst wurde, ist ein Geheimnis.

Das Land ist zwar klein, aber global sehr präsent. Es liegt auf Platz drei des Global Competitiveness Index 2009/2010 hinter der Schweiz und den USA. Eine Säule des Index ist der Schutz geistigen Eigentums. Das ist, laut Andersen, ein weiterer Pluspunkt. Der Standort hat eine große Anziehungskraft für Modulhersteller, deren Wachstum auf Innovation beruht. „Das System zum Schutz intellektuellen Eigentums ist im asiatisch-pazifischen Raum das beste, was es gibt“, erklärt Goh.

Stabile wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen bestärken die Unternehmen in ihrer Entscheidung: „Unser geschäftsfreundliches Umfeld zieht Unternehmen an.“ Es gibt nur wenige bürokratische Hürden. Nach einer Studie des Beratungsdienstes Political and Economic Risk Consultancy (PERC) ist Singapur das Land mit der effizientesten Bürokratie. „Die Unternehmen können Singapur als Startrampe zum asiatischen Markt benutzen. Wir sind von einem riesigen unterversorgten Markt umgeben“, sagt Goh.

REC ist nicht das einzige große Unternehmen, das den Trend erkannte und die Produktion in den Osten verlegte. Bosch investierte 15 Millionen Euro in die Erforschung organischer Photovoltaik am Hauptsitz in Singapur, dem grünsten Gebäude von Bosch weltweit. Phoenix Solar ist seit 2006 vor Ort und zum Marktführer in der Systemintegration in Singapur und der Region aufgestiegen. Im Rahmen des „Green Building Masterplan“ der Building and Construction Authority in Singapur (BCA) sollen in den kommenden zehn Jahren rund 18.000 Spezialisten ausgebildet werden. Angehörige der Halbleiterbranche werden im Rahmen von Programmen zum Qualifikationstransfer bereits jetzt für einen Wechsel in die boomende Solarbranche fit gemacht.

Intensive Weiterbildung

Das Solar Energy Research Institute of Singapore, kurz SERIS, Universitäten und regionale Institute wie das Singapore Polytechnic bieten Studiengänge für Photovoltaik-Fertigung oder die Entwicklung von Photovoltaik-Anlagen an. Die Building and Construction Authority, BCA, bietet Kurse für Anlagenplanungan. 100 Cleantech-Doktoranden werden an den besten Universitäten der Welt mit finanzieller Unterstützung der Cleantech-Initiative der Regierung gezielt ausgebildet.

Laut Goh war SERIS eine der wichtigsten Investitionen. Ein innovatives Projekt ist das „Singapur-Modul.“ Ein Solarmodul, das genau an die Bedingungen des heißen und feuchten tropischen Klimagürtels angepasst ist. „Dieses Projekt wird Singapur einen Wissensvorsprung in der Region bringen“, so Goh. SERIS wird von Professor Joachim Luther geleitet, dem ehemaligen Direktor des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme in Freiburg. Denn das Land bemüht sich vehement darum, die Besten der Solarbranche anzulocken. Das gilt für Unternehmen genauso wie für Fachkräfte. Die Fortbildungsangebote und Aufstiegsmöglichkeiten ziehen Investoren und Hersteller an, die nach qualifizierten Arbeitskräften suchen, um effizient produzieren zu können. Nachbarländer, wie beispielsweise Thailand, machen in Sachen Sonnenenergie zwar Fortschritte, kommen jedoch wegen des Mangels an Knowhow und Fachkräften, oft nicht voran. „Es wäre natürlich billiger, in den Nachbarländern zu produzieren. Aber dort ist das qualifizierte Fachwissen nicht vorhanden“, sagt Andersen von REC.

Eine Stadt als Labor

„Die nächste Phase verwandelt Singapur in ein lebendes Labor“, so Goh. „Die Idee ist, dass Singapur der erste Einsatzort ist, Demonstrationsort und Versuchsort. Das ist ein wichtiges Verkaufsargument.“ VDE-ISE, ein Joint-Venture des Verbandes der Elektrotechnik und des Fraunhofer ISE, hat seine internationale Reichweite im Bereich Sicherheitsprüfungen und Zertifizierungen durch eine Kooperation mit SERIS ausgebaut. Nach Angaben des VDE-Instituts ist das Ziel die Verbreitung der Solarenergie im asiatischen Raum und die Förderung der Qualitätssicherung. Außerdem soll Modulherstellern der Einstieg in den internationalen Markt erleichtert werden. Laut Fraunhofer ISE ist Singapur damit der erste Standort in Südostasien, der eine international anerkannte Modul-Zertifizierungsstelle aufweisen kann. Hersteller, die ihre Produktion in die Region verlagern, können ihre Module damit problemlos vor Ort testen und beurteilen lassen.

Und wie sieht es mit der Einspeisevergütung aus? Wird die Stadt bei all diesen Riesenplänen und Investitionen selbst auch auf Solarenergie setzen? Goh sagt dazu: „Im Großen und Ganzen lautet unser Grundsatz in der Energiepolitik, dass wir den Gesamtenergiepreis berücksichtigen und die Preisentwicklung den Marktkräften überlassen sollten.“ Dadurch können seiner Meinung nach die Unternehmen auf lange Sicht wettbewerbs- und zukunftsfähiger sein. Ob eine Einspeisevergütung eingeführt wird, ist also immer noch ein unsicherer Faktor.

Auf der anderen Seite hat das Housing Development Board, kurz HDB, 17 Millionen Euro bereitgestellt, um das größte solare Versuchsprojekt für Wohnsiedlungen zu fördern. Die Fertigstellung ist bis 2015 geplant. Erwartet wird eine solare Spitzenleistung von 3,1 Megawatt, die 30 Bezirke der HDB versorgen sollen. Schon in fünf Jahren könnten Solarmodule auf Dächern in 280 Metern Höhe zur Normalität gehören.

Zertifiziert für die Tropen

Auch der Markt für gebäudeintegrierte Photovoltaik erfährt ein starkes Wachstum. Um die HDB-Initiative noch weiter voranzutreiben, hat sich die BCA in Singapur für das Jahr 2030 ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis dahin sollen mindestens 80 Prozent aller Gebäude die Green-Mark-Zertifizierung haben.

Sie wurde 2005 eingeführt mit dem Ziel, die Gebäude in Singapur umweltfreundlicher zu machen, aber auch, um die finanzielle Belastung der Bürger zu verringern und ihre Stromrechnung in der Zukunft vielleicht sogar zu senken. Die Green-Mark-Zertifizierung wurde speziell für tropische Länder entwickelt und ist von der World Green Building Council offiziell anerkannt. Gebäudeintegrierte Photovoltaik ist hier eine wichtige Komponente. Auch andere Länder im tropischen Klimagürtel, die noch keine eigenen Standards haben, wie beispielsweise Malaysia, streben danach, durch die BCA in Singapur zertifiziert zu werden.

Um die 80 Prozent zu erreichen, werden in Singapur viele Hochhäuser und Wolkenkratzer mit Solarmodulen nachgerüstet werden müssen. Dafür lockt die BCA mit einem finanziellen Anreiz von 100 Millionen Singapur-Dollar. Aber wird Singapur das hochgesteckte Ziel bis 2030 tatsächlich erreichen? Im Zeitraum von 2005 bis 2008 ist die Zahl der zertifizierten grünen Gebäude immerhin schon von 12 auf 120 angewachsen und der Trend scheint sich zu verstärken.

Die jüngste Investition von 1,8 Millionen Euro in Photovoltaik-Module von REC sind ein positives Zeichen. Die Module für 3.000 Wohneinheiten werden mehr als ein Megawatt Strom liefern. Investoren, die nach Singapur kommen, können mit weiteren Projekten rechnen und damit auch mit mehr Verträgen

und Gewinnen im Land. Goh kommentiert das so: „Die Investitionen in Forschung und Entwicklung und das Testumfeld werden helfen, die Effizienz von Solarmodulen zu erhöhen, die Kosten zu reduzieren und die Entwicklung der Solarmärkte in Asien zu beschleunigen.“

Singapur strebt danach, Umweltverschmutzung zu verhindern und das Kyoto-Protokoll einzuhalten. Dies ist von besonderer Bedeutung, da das Land laut einer Studie der US-Energy Information Administration unter den ölimportierenden Ländern weltweit unter den ersten 20 ist. Der Schwerpunkt auf saubere Energie dient also nicht nur zur Verringerung der Umweltverschmutzung, sondern nutzt Singapur auch, sich aus der Abhängigkeit vom Öl zu befreien.

Eine Vielzahl von Projekten

Auf dem Dach des Budget-Terminals für innerasiatische Billigflüge am Singapore Changi Airport wurden Solarmodule angebracht, die täglich rund 950 Kilowattstunden an Strom liefern. Damit wird vor allem die Klimaanlage betrieben, die das Gebäude vor der tropischen Hitze schützt. Der Flughafen war einer der ersten in Südostasien, der mit Photovoltaik ausgestattet wurde. Phoenix Solar bekam den Zuschlag und verwendete Dünnschichtmodule von First Solar mit einer Leistung von 127 Kilowatt, polykristalline Solarmodule von REC mit einer Leistung von 123 Kilowatt und Wechselrichter von SMA. Der größte Solarpark in Singapur ist allerdings recht klein. Er liegt an der Südbucht am Staudamm Marina Barrage. Hier kommen 405 monokristalline Module von Solarworld zum Einsatz, auf einer Gesamtfläche von 1.200 Quadratmetern.

Ein weiteres Projekt von Phoenix Solar war die Installation auf dem neuen Unternehmensgebäude von Applied Materials. Für die Insel war es ein Riesenprojekt und gilt offiziell als die größte aus Dünnschichtmodulen gebaute Photovoltaikanlage in Singapur. Das Team von Phoenix setzte 5,7 Quadratmeter große Module ein, die zu den größten Dünnschichtmodulen weltweit gehören.

Die Betriebszentrale in Singapur dient Applied Materials als Drehscheibe für die Aktivitäten im asiatischen Raum. In gewissem Sinne sind diese Projekte nur die Spitze des Eisbergs. Betrachtet man, wie sich das Land entwickelt hat, wird deutlich, dass Green Living und nachhaltige Energienutzung immer ein Thema waren. Dass erneuerbare Energien – insbesondere Solarenergie – im Trend liegen, ist jedoch eine neue Erscheinung.

Im neuen futuristischen Projekt „Gardens by the Bay“, einem großangelegten Park- und Wohnprojekt, soll das Leben in einer Art gekühlter Gewächshäuser stattfinden, die sich energetisch selbst tragen. Das Highlight des Gartens im Süden von Singapur, der sich über eine Fläche von 101 Hektar erstreckt, werden eine Reihe von 25 bis 55 Meter hohen Superbäumen sein, die mit lebenden Pflanzen wie etwa Orchideen bedeckt sind und an der Oberseite mit Photovoltaik und Solarthermie ausgestattet sind, um den Energiebedarf des Gartens mitzutragen. Der erste Garten wird 54 Hektar groß sein und bis zum Jahresende fertig werden. Mit dem 412,6 Millionen Euro teuren Projekt hat Singapur gute Aussichten, in Asien wieder einmal alle Blicke auf sich zu ziehen. Die Investitionen, die in den letzten Jahren getätigt wurden, die Konzepte, die jetzt angestoßen wurden und die intensive Förderung von Forschung und Entwicklung, lassen vermuten, dass der Solarenergie in Singapur eine blendende Zukunft bevorsteht.

Die Löwenstadt in Fakten

Singapur liegt vor der Südspitze der malaysischen Halbinsel. Das Land besteht aus der Hauptinsel Singapur und 62 weiteren kleineren Inseln. Singapur gilt laut dem „Global Financial Centers“-Bericht der City of London seit 2007 als viertwichtigster Finanzplatz weltweit. Damit ist der Stadtstaat eine wichtige Größe in Sachen Welthandel und Finanzen. Nach Monaco ist Singapur mit seinen fünf Millionen Einwohnern das am dichtesten bevölkerte Land der Erde. Diese Tatsache führte zur Entwicklung eines besonderen Konzepts für Hochhauswohnungen durch das Housing Development Board. Die Hochhäuser haben 30 bis 40 Stockwerke, neue sogar bis zu 50. Die flachen Dächer auf den „Blöcken“, wie die Einheimischen die Wohnhäuser nennen, bieten viel Platz. In den Tropen können die Solarmodule aufgrund der Ausrichtung zum Äquator fast horizontal auf den Dächern installiert werden. Nach der Klimaklassifikation von Köppen herrscht in Singapur tropisches Regenwaldklima vor. So gibt es keine ausgeprägten Jahreszeiten und Temperatur und Luftdruck bleiben das ganze Jahr über mehr oder weniger gleich. Das ist ein weiterer Pluspunkt für Solaranlagen. Die reichlichen Niederschläge senken zudem die Wartungskosten der Solaranlagen.

Der Internationale Währungsfonds und die Weltbank haben Singapur bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt als viertreichstes Land der Welt eingestuft. Das Pro-Kopf-Einkommen der Bürger liegt bei etwa 36.500 US-Dollar. Auch was die Währungsreserven betrifft, steht das Land mit Platz neun hervorragend da. Singapurs Ministerium für Handel und Industrie erwartet für das Jahr 2010 ein Wirtschaftswachstum zwischen 13 und 15 Prozent, gesichert durch das andauernde Wachstum der verarbeitenden Industrie. Was den Investoren-Zustrom besonders in der Solarbranche begünstigt, sind die gute Infrastruktur und die logistischen Möglichkeiten. Singapur verfügt über einen der fünf größten Häfen der Welt. Der Schwerpunkt liegt hier auf effizienten Dienstleistungen. Der Changi International Airport zählt zu den Top-Flughäfen in der Region und in der Welt, insbesondere wegen des Service und der guten logistischen Unterstützung.

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