Großbritannien kürzt Solarförderung nicht

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Der britische Schatzkanzler George Osborne hat verkündet, dass die Einspeisetarife für Photovoltaik in Großbritannien nicht gekürzt werden sollen. Zuvor gab es viele Spekulationen und Diskussionen, dass die Koalitionsregierung in London die Solarförderung drastisch kürzen könnte. In seiner Rede im Unterhaus am heutigen Mittwoch gab Osborne schließlich bekannt, dass es keine außerordentliche Senkung der Tarife geben werde. Die Effizienz des Systems mit Einspeisevergütungen solle erst bei der nächsten formal vorgesehenen Revision überprüft werden. Dies werde zu einer kosteneffizienteren Förderung der erneuerbaren Energien führen und Großbritannien in den Jahren 2014/15 insgesamt 40 Millionen Pfund Ersparnis bringen, heißt es im Regierungsbericht weiter. Die britische Regierung setze vor allem darauf, dass mehr Privatleute im Bereich der Erneuerbaren investieren. Die ehemalige Labour-Regierung mit Energieminister David Miliband hatte die Einspeisevergütung in Großbritannien Anfang des Jahres eingeführt. (Sandra Enkhardt)

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