Strom auf Müll

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Bis zu den Knien standen die Monteure der Donauer Solartechnik und der Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen im vergangenen Herbst im Matsch. Unter ihren Füßen ein riesiger Müllberg. Der ist durch eine wasserundurchlässige Sperrschicht von der Umwelt getrennt. Der Meter Erde darüber war durch heftige Regenfälle zu Schlamm geworden. Doch trotz der widrigen Umstände steht auf der ehemaligen Mülldeponie der Gemeinde Garmisch-Partenkirchen nun eine 1,2-Megawatt-Photovoltaikanlage. Diese soll auch nach 20 Jahren noch dem beweglichen Boden, starken Winden und großen Schneemassen standhalten. Die Kenntnisse, wie man auf so unsicherem Gelände eine funktionierende Anlage baut, haben sich Alexander Marxreiter, der Leiter für Photovoltaik-Technik und Großprojekte bei Donauer Solartechnik, und seine Mitarbeiter hart erarbeitet. „Es war eine technische und logistische Herausforderung“, sagt er, „aber eine zukunftsweisende“.

Mit Details zum Bau ist er sparsam, einiges verrät er aber doch: Gemeinsam mit dem Auftraggeber, den Gemeindewerken Garmisch-Partenkirchen, entschieden sie sich für eine Stahlträgerkonstruktion, die Spannungen aufnehmen und abbauen kann. Beispielsweise seien die zusammenhängenden Abschnitte auf 22 Meter begrenzt worden. „So können die Systeme untereinander arbeiten.“ Durch regelmäßige Wartung sei die Funktionstüchtigkeit der Anlage über Jahrzehnte gewährleistet. Nach diesem ersten erfolgreichen Projekt erhält Marxreiter viele Anfragen von anderen Deponiebetreibern, denn Photovoltaik ist in der Entsorgungswirtschaft gerade ganz aktuell. 

Seit 2005 dürfen nur noch vorbehandelte Abfälle deponiert werden. Außerdem sind die Bedingungen für die Isolierung des Mülls und die Klärung der Sickerwässer deutlich verschärft worden. Viele der vormals typischen Deponien für Siedlungsabfälle und Hausmüll sind seitdem geschlossen worden. 2005 hat etwa die Hälfte der Großmülldeponien den Ablagerungsbetrieb eingestellt. Das waren bundesweit 160 Anlagen. Viele weitere nutzten eine Übergangsfrist, die 2009 auslief, und werden seitdem dichtgemacht. Wie viele kleinere ehemalige Deponien und Ablagerungsflächen bis dahin bestanden, lässt sich kaum ermitteln. Bernd Engelmann, der zuständige Mitarbeiter beim Bundesumweltamt, berichtet von einer Zählung in den 90er Jahren, die mehr als 100.000 altlastenverdächtige Flächen aufführte. Diese Flächen bieten sich für Photovoltaik an, denn ihre Nachnutzungsmöglichkeiten sind begrenzt. Die Versiegelung verträgt keine echten Bauwerke oder tiefwurzelnden Bäume, sie bleibt also niedrig bewachsen und wird in den nächsten 100 Jahren regelmäßig beobachtet und auf Schäden kontrolliert. Für Solarteure, denen die geplante Streichung der Einspeisevergütung den Bau von Freiflächenparks auf Ackerland verleidet, bieten Müll deponien und auch andere Konversionsflächen eine Ausweichmöglichkeit.

Schwer kalkulierbar

Doch was sind Konversionsflächen eigentlich? Das Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) enthält keine Definition des Begriffs. In der Begründung zum EEG heißt es aber, Beispiele für wirtschaftliche und militärische Konversionsflächen seien typischerweise Tagebaue, Abraumhalden, Truppenübungsplätze oder Munitionsdepots. In der Koalitionssitzung vom 22. April wurde beschlossen, auch „verkehrliche und wohnungsbauliche“ Areale einzubeziehen (siehe Artikel Seite 228). Die wichtigsten Merkmale seien aber, dass die Fläche nach der vorherigen Nutzung brach liege und die Auswirkungen der Nutzungsart noch fortwirkten. Eine lange zurückliegende Nutzung, die keine Auswirkung mehr auf die Fläche habe, sei nicht ausreichend. Allerdings muss die vorige Nutzung die Fläche nicht lückenlos in Anspruch genommen haben, schreibt das Landgericht Gießen in einem Urteil vom April 2008. „Maßgeblich muss insoweit sein, ob die vormalige Nutzung den Charakter des Gebietes weiterhin prägt und eine anderweitige Nutzung nicht stattfindet.“ Dass der Begriff der Konversionsfläche in der Praxis Schwierigkeiten macht, zeigt auch ein Urteil des Landgerichtes Bad Kreuznach vom September 2009. Dort wurde entschieden, dass ein ehemaliger Militärflughafen in seiner Gesamtheit als Konversionsfläche anzusehen ist und nicht nur die baulichen Anlagen. Der Energieversorger wollte die grasbewachsenen Abstandsflächen nicht anerkennen.

Wer auf Konversionsflächen Freiflächenanlagen baut, trägt viele, schwer kalkulierbare Risiken. Zum einen kann sich die Planungsphase bis zur Baugenehmigung sehr in die Länge ziehen. Viele Kommunen geben Flächen erst für die Photovoltaik frei, wenn sich alle anderen Entwicklungsideen zerschlagen haben. So liegt beispielsweise der ehemalige Militär- und Luftschiffflughafen Staaken unmittelbar an der Berliner Stadtgrenze. „Dort sollte eine Messe für Baumaschinen entstehen oder ein Erlebnispark oder ein Industriegebiet, aber alle Pläne hatten irgendwo Fehler und Haken“, erzählt Peter Hecktor, der Geschäftsführer der Berliner Stadtgüter. Durch die künftigen Erträge des Solarparks werde nun unter anderem die Munitionsräumung finanziert und in 25 Jahren sei die Fläche wieder frei. Aber auch nach der Entscheidung benötigten Eigentümer und Investor noch ein ganzes Jahr für die Formalitäten.

Kompliziert und langwierig

Wer auf Deponien baut, muss die Planfeststellung ändern lassen. Das ist ein förmliches Verwaltungsverfahren mit Anhörung der betroffenen Behörden und Anlieger. Denn wer auf Deponien baut, unterliegt dem Bau- und Abfallrecht. Das ist komplizierter, teurer und dauert länger als ein reines baurechtliches Verfahren. Einen Vorteil hat es allerdings, die zuständige Fachbehörde koordiniert und bündelt die Antragstellung, so dass der Verwaltungsaufwand nicht allein beim Betreiber liegt. Im Fall der Mülldeponie Flörsheim-Wicker zwischen Mainz und Frankfurt am Main musste das Rekultivierungsziel um 20 bis 30 Jahre verschoben werden. Statt extensiver Landbewirtschaftung kam nun die Photovoltaik als Zwischennutzung hinein. Für diese Verzögerung musste der Betreiber, die Rhein-Main-Deponie (RMD), zusätzliche Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen leisten.

Andreas Saal ist zuständig für die Deponienachsorge und gleichzeitig Vorsitzender des Arbeitskreises Hessischer Deponiebetreiber. Viele andere Betreiber fragen ihn um Rat. „Wenn Änderungen am Planungsstand nötig sind, haben manche zu viel Respekt“, sagt er. Auch beim Bau der 1,1-Megawatt-Anlage auf einem Südhang in Flörsheim-Wicker ließen sich nicht alle Risiken ausschließen. Zwar war der seit zehn Jahren verfüllte Deponieabschnitt mit vielen Messpunkten gründlich beobachtet worden und die Setzungen hatten sich als gleichmäßig erwiesen. Falls dennoch Module absackten, könne die gerammte Ständerkonst ruktion noch bis zu 30 Zentimeter nachjustiert werden, sagt Andreas Saal. Wenn das aber nicht reicht und sich doch Absätze oder flächige Öffnungen in der Abdichtung zeigen, müsste der Solarpark vorübergehend abgebaut werden. „Das Deponiebauwerk geht vor“, so Saal.

Abdichtung liefert Strom

Eine völlig neue Möglichkeit, Deponieabdeckungen und Photovoltaik zusammenzubringen, hat das Ingenieurbüro Wasteconsult international von Matthias Kühle-Weidemeier entwickelt. Wenn eine Deponie geschlossen wird, liegt sie oft viele Jahre brach, um die Setzungen abzuwarten, bevor die Rekultivierungsschicht aufgebracht wird. In dieser Zeit, so Kühle-Weidemeier, könne man Deponiebahnen auflegen, in die flexible Dünnschichtmodule integriert sind. Das verringere den Eintrag von Wasser und somit die Klärungskosten, erhöhe den erfassten Ertrag an Deponiegas und produziere zusätzlich Strom. Auf der Deponie im Niedersächsischen Leppe hat er, gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, verschiedene Modultypen getestet, die auf Dachbahnen laminiert waren. Noch in diesem Jahr sollen dort Module installiert werden, die auf 2,5 Millimeter dicken Deponiebahnen laminiert sind. Sie sollen auch in den Handel kommen. Im Idealfall könnten diese Solardichtungsbahnen einfach liegen bleiben, wenn nach der Setzungsphase die Rekultivierungsschicht aufgebracht wird. Doch auch hier droht ein Risiko. Nur wenige Spezialbahnen sind in Deutschland für den Deponiebau zugelassen. Die Photovoltaikabdichtung gehört noch nicht dazu.

Vorbildliches Brandenburg

Die Beseitigung von Altlasten, zum Beispiel auf Militärflächen, ist besonders schwer kalkulierbar. „Man kann vorher eine Sondierung machen lassen“, erklärt Ronald Klausing, Geschäftsführer der Klaron Solar Holding. Das sei nicht teuer. Im Falle der ehemaligen russischen Militärfahrschule in Brandenburg an der Havel habe ihm das jedoch wenig genutzt. Zum Schluss war die gesamte Fläche rot markiert. „Man muss also mit einem gewissen Optimismus rangehen und daran glauben, dass alles funktioniert“, sagt Klausing. Wer nur die Bedenken sehe, dürfe keine Konversionsfläche nehmen. Allerdings, räumt er ein, sei es hilfreich, derartige Projekte aus Eigenmitteln zu finanzieren. „Am Ende wird es doch immer teurer als gedacht.“

Doch auch wer sich nicht von den Risiken schrecken lässt, muss zusätzliche Hürden nehmen, um auf Konversionsflächen zu bauen. Da ist zunächst die Aufgabe, geeignete Flächen ausfindig zu machen. Beispielhaft ist dabei das Land Brandenburg. Im Januar veröffentlichte die Landesplanungsabteilung eine Solarflächenanalyse. Die Energiestrategie des Landes definiert für 2020, dass 20 Prozent des Primärenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen sollen. Davon sollen wiederum 9,2 Prozent von der Sonne kommen. Dieses Ziel erfordert ein Flächenbedarf von 11.000 Hektar für Photovoltaik-Großanlagen. Dieser Bedarf muss nun von der Regionalplanung mit Angebotsflächen unterfüttert werden. Die Solarflächenanalyse weist dafür, noch informell, konfliktarme Suchgebiete aus. So wurden die gesamten Konversionsflächen (Militärflächen und Rieselfelder) von knapp 210.000 Hektar um Waldflächen reduziert und um Zonen, die einer besonderen Form von Naturschutz unterliegen. Übrig bleiben rund 12.700 Hektar.

Planungs- oder Baurechte werden durch das Gutachten nicht geschaffen, das ist Aufgabe der Kommunen. Sollte die Förderung für Ackerflächen entfallen, ist der zweite Teil der Analyse über diese Gebiete hinfällig und fast die gesamte potenzielle Angebotsfläche müsste von den Kommunen tatsächlich beplant werden, um das ehrgeizige Energieziel zu erreichen. Auch wenn das unwahrscheinlich ist, hat Brandenburg mit dieser Analyse der Solarbranche einen großen Dienst erwiesen. Nach den ersten erfolgreichen Großprojekten befinden sich bereits Parks auf weiteren 3.000 Hektar in einer konkreten planerischen Vorbereitung.

Starke Nachfrage

In den anderen Bundesländern wird das Zusammenfinden von Konversionsflächen und Solarinvestoren dagegen weder zentral gesteuert noch gezielt unterstützt. Geeignete Flächen gibt es auch dort reichlich, sie werden aber nur selten für Solarprojekte zur Verfügung gestellt. Während in den alten Bundesländern die zurückgegebenen Liegenschaften der Alliierten weitgehend vermarktet sind, werden noch Jahr für Jahr neue Flächen der Bundeswehr frei. Stark betroffen sind davon beispielsweise Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Hessen. Verantwortlich für die Verwertung der Flächen ist die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Doch in wirtschaftlich starken und bevölkerungsreichen Ländern ist die Nachfrage für Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen hoch. Im Norden, an den Küsten, siedelt sich der Tourismus an. So dass Raymund Karg, Leiter der Hauptstelle Verkauf in Rostock, konstatiert: „Wir würden gerne mehr für die Photovoltaik tun, aber in der Realität gibt es da gravierende Hürden.“ So könnten die Investoren oft die geforderten Verkehrswerte nicht refinanzieren. Sie hätten Probleme, in Außenbereichen ein Baurecht zu erwirken und viele besonders geeignete Flächen kämen gar nicht in den Verkauf. Der Bund halte sie zurück, um darauf später Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen abzuleisten.

Auf vielen noch bezahlbaren Konversionsflächen ist der Naturschutz der größte Konkurrent der Photovoltaik. Gebiete, die viele Jahre lang brach gelegen und auf eine weitere Nutzung gewartet haben, sind unterdessen zu Biotopen und zur Heimat seltener Tiere und Pflanzen geworden. In Brandenburg an der Havel muss zum Beispiel die Klaron Solar Holding neuen Lebensraum für Zauneidechsen schaffen, die sich auf dem ehemaligen Kasernengelände angesiedelt hatten. Die ersten Ideen für eine Solaranlage auf der Bonner Deponie Hersel werden vom BUND schon im Ansatz vehement bekämpft. Die Wechselkröte, die es in Nordrhein-Westfalen nur noch dort gibt, benötigt primäre Auen. Die ehemalige Deponie ist für sie ideal. Extra für die Kröte werden dort von Zeit zu Zeit Sandhaufen verschoben.

„Nehmt uns nicht die Deponien“

Auch bodengebundene Vogelarten bevorzugen eine möglichst freie Sicht. „Nehmt uns nicht die Deponien“, plädiert Achim Baumgartner vom BUND im Rhein-Sieg-Kreis, „das sind Gebiete, wo Naturschutz mal gewinnen könnte“. Die Flächenkonkurrenz sei in Nordrhein-Westfalen riesengroß und die Photovoltaik habe doch noch genügend Dächer. Wie dringend die Natur diese Räume braucht, bemerkt man auch an der Eile, mit der selbst unwirtlichste Orte besetzt werden. Andreas Saal von RMD schildert: „Bedrohte Tierarten siedeln sich bei uns schon an Stellen an, wo die Deponie erst noch verfüllt werden muss. Dann versuchen wir, einen Naturraum in der Umgebung zu schaffen.“

Auch Kiesgruben sind potenziell geeignete Flächen für Solarparks. Hans-Dieter Steidele hat in seiner Kiesgrube in Woringen in Bayern schon 14 Hektar bebaut. Die zwei Anlagen stehen auf einer ausgekiesten Fläche. Auf die Abbausohle kommen normalerweise nur ein Meter Abraum und 20 Zentimeter Humus. Dann wird angesät, und die Fläche geht zurück an die Landwirtschaft. Steidele konnte dennoch den Bau der Solarparks gegenüber der Gemeinde durchsetzen, denn die Erträge bleiben über Jahre sehr niedrig. Außerdem ist die Lage tief unter Bodenniveau schön versteckt. Während Steideles Bagger weiter Kies fördern, plant er schon den nächsten Solarpark. „Allerdings ist die Frage, bringen Sie den Strom noch in die Leitungen rein? Da gibt es hier in der Gegend schon Engpässe“, sagt er.

Gut akzeptiert

Im Gegensatz zu simplen Ackerflächen ist das Angebot an Konversionsflächen sehr vielfältig. Jeder Standort bietet ganz eigene Herausforderungen und fordert spezielle Lösungen. Ein Truppenübungsplatz im Außenbereich muss ganz anders entwickelt werden als ein Rieselfeld direkt am Stadtrand oder eine Großdeponie mit perfekter Infrastruktur. Ein Vorteil ist in der Regel, dass der Eigentümer sehr an einer Entwicklung interessiert ist und somit seriösen Ideen aufgeschlossen gegenübersteht. Wer nur die Wahl hat, eine Fläche brach zu lassen oder mit der Photovoltaik sichere Einnahmen zu erzielen, ist leicht zu überzeugen. Deponiebetreiber haben darüber hinaus noch ein gesondertes Interesse, wie Matthias Kühle-Weidemeier aus führt. Sie seien gezwungen, für die Nachsorge hohe Rücklagen zu bilden, die über einen langen Zeitraum angelegt werden müssen. „Eine Solaranlage entzieht diese Gelder dem Zugriff allzu findiger Kämmerer und macht sie unabhängig von den Schwankungen des Finanzmarktes.“ Mit den regelmäßigen Einnahmen könnten die anfallenden Arbeiten finanziert werden.

Trotz der Konkurrenz zum Naturschutz werden Solarparks auf Konversionsflächen in der Regel gut akzeptiert. Die Kommunen, und wie man an Brandenburg sieht, auch die Länder, stellen sich langsam darauf ein, mit Hilfe von Photovoltaikanlagen ihre Klimaziele zu erreichen. Ausgehend von den Erfahrungen bei der Rhein-Main-Deponie erarbeitet das Umweltministerium Hessen derzeit eine Handlungsempfehlung zur Photovoltaik auf Deponien und Altablagerungen. Sie soll im Spätsommer erscheinen und etwa 50 geeignete Flächen näher vorstellen sowie Hinweise zum Genehmigungsverfahren enthalten. Und noch ein Punkt spricht für Konversionsflächen. Große, unzerschnittene Gebiete kann man oft nur noch dort finden. 40- oder gar 50-Megawatt-Anlagen, wie sie in Brandenburg schon realisiert wurden, bieten Kostenvorteile gegenüber Kleinprojekten, wodurch auch aufwändige Sanierungen möglich werden. Spätestens Anfang 2011, wenn der nächste Degressionsschritt erfolgt, könnte die Branche auf derartige Großabnehmer angewiesen sein.

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