Die Finanzkrise geht nicht spurlos an der Photovoltaik-Branche in Deutschland vorüber. Nach der CSG Solar AG macht sie nun mit der City Solar AG einem zweiten deutschen Unternehmen schwer zu schaffen. Die Gläubigerbank hat gegen das Unternehmen aus dem rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach Ende vergangener Woche einen Antrag auf „vorläufige Insolvenz“ gestellt, wie es in Medienberichten hieß. Das Unternehmen sei nicht mehr in der Lage gewesen, die Forderungen der Gläubiger zu erfüllen. In den nächsten Tagen solle geprüft werden, ob die Voraussetzungen für eine Insolvenzeröffnung gegeben sind, hieß es weiter.
Das Amtsgericht Bad Kreuznach hat den Rechtsanwalt Hans-Gert Dhonau als Insolvenzverwalter eingesetzt. Der Insolvenzverwalter sowie das Amtsgericht Bad Kreuznach waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Das Unternehmen selbst wollte sich nicht äußern und verwies dabei auf eine Absprache mit dem Insolvenzverwalter.(SE)
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