Eine Studie der Universität Nottingham ermittelt einen Bedarf von rund 175 Terawattstunden an Speicherkapazität für die Dekarbonisierung der Heizungen im Vereinigten Königreich. Der durchschnittliche Strombedarf werde um 26 Prozent und die Spitzenlast im Netz um 70 Prozent höher liegen als derzeit. Hierfür seien Langzeitspeicher wie Wasserstoff und Druckluft nötig.
Die nächste Entwicklungsstufe soll unter anderem zu einer 20-fachen Leistungssteigerung der sogenannten Iron Salt Battery führen. Dafür will Voltstorage dann auch die Produktdefinition starten.
Bei der Statuskonferenz des Bundesverbands Energiespeicher Systeme in Berlin betonte die Branche die vielfältigen Chancen der Technologie und forderte von der Politik und der Bundesnetzagentur mehr Planungssicherheit ein.
Lieferungen in großen Stückzahlen an Systemintegratoren in Frankreich und erstmals auch nach Taiwan läuten das neue Jahr ein. Enapters CEO Just-Schmidt blick positiv auf die vergangen Wochen und rechnet auch in diesem Jahr mit einer hohen Nachfrage.
In den vergangenen 15 Jahren sind die Kosten für Windenergie, Photovoltaik und Lithium-Ionen-Batterien deutlich schneller und tiefer gefallen als prognostiziert. Selbst vor wenigen Jahren wurde es in einigen Kreisen für unmöglich gehalten, dass Stromkosten (ohne Subventionen) aus Wind- und Solarenergie günstiger als Produktion aus Gas oder Kohle sein könnten. Es ist jedoch so gekommen. Die […]
An dem Forschungsprojekt «Reveal» sind neun Partner aus sieben europäischen Ländern beteiligt. Es wird mit 3,6 Millionen Euro gefördert. Die Vision: Gebäude künftig mit Aluminium heizen, in dem Energie aus Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft gespeichert wurde.
Trumpf Hüttinger kooperiert mit dem australischen Flussbatterie-Hersteller Redflow. Das deutsche Unternehmen sieht für diese Langzeitspeicher viel Potenzial. Ein erstes Großprojekt ist im US-Bundesstaat Kalifornien umgesetzt worden.