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Klimaneutralität

Fraunhofer ISE: Klimaneutralität bis 2045 erreichbar – Vermiedene Umweltschäden senken Mehrkosten

Vier Szenarien haben die Freiburger Wissenschaftler für das Erreichen der Klimaschutzziele bis 2045 modelliert und nun auf die Verschärfung hin angepasst. Es zeigen sich erhebliche Mehrkosten, die allerdings durch die vermiedenen Kosten für Umweltschäden reduziert werden können. Am Ende könnte die Kostenrechnung sogar positiv ausfallen, doch dies hängt maßgeblich vom gesellschaftlichen Verhalten ab.

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Lichtblick fordert strengere Maßstäbe für Klimaneutralität von Unternehmen

Wer klimaneutral werden will, sollte verpflichtet werden, seine Emissionen über die gesamte Wertschöpfungskette zu veröffentlichen. Bei der Kompensation müsse Greenwashing verhindert werden, so der Versorger.

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Eurosolar verlangt radikale Schritte für den Klimaschutz

Die europäische Erneuerbare-Vereinigung fordert, die Politik auf eine positive Klimabilanz auszurichten – Klimaneutralität genüge nicht. Die Nutzung fossiler Energieträger müsse binnen zehn Jahren beendet werden.

EnBW platziert weitere grüne Nachranganleihe über 500 Millionen Euro

Die Erlöse sollen in Photovoltaik- und Windprojekte sowie in den Bau von Schnellladesäulen für Elektrofahrzeuge fließen. Parallel dazu begab der Energiekonzern eine weitere Nachranganleihe über 500 Millionen Euro, die allgemein die Umsetzung der auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Unternehmensstrategie finanzieren soll.

Für 100 Prozent Erneuerbare und Klimaneutralität braucht Deutschland bis zu 446 Gigawatt Photovoltaik

Flächen für diese enorme Steigerung der installierten Photovoltaik-Leistung wären nach einer neuen Studie des Fraunhofer-ISE mehr als genug vorhanden. Wenn alle verfügbaren Flächen für Photovoltaik-Anlagen genutzt würden – also auch Tagebauseen, Fassaden, Straßen oder in Kombination mit der Landwirtschaft – dann sind mehr als 3000 Gigawatt möglich und dazu würden noch viele neue Arbeitsplätze geschaffen.

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VBEW: 26 Fußballfelder täglich für neue Photovoltaik-Anlagen bis 2040 in Bayern benötigt

Wenn der Freistaat bis 2040 sein Ziel der Klimaneutralität hauptsächlich mit Photovoltaik-Anlagen erreichen will, müssten bis dahin rund 80 Gigawatt Leistung installiert werden. Bayern ist zwar deutschlandweit Spitzenreiter beim Zubau, doch das derzeitige Ausbautempo reicht nicht aus, wie eine Analyse des VBEW nun zeigt.

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2030 ist das neue 2050 – Klimaschutz jetzt!

Beinahe im Wochentakt werden zur Zeit neue Ziele für Klimaneutralität bekannt gegeben. Die Ziele werden notwendigerweise immer ehrgeiziger. Sie zeigen aber auch, dass bisher vieles versäumt wurde, was jetzt nachgeholt werden muss. Kaum hatte die EU-Kommission beschlossen, bis 2050 klimaneutral zu werden, forderte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron mehr und sagte: „2030 ist das neue 2050.“ […]

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Bundeskabinett verabschiedet Novelle des Klimaschutzgesetzes

Statt 2050 soll Deutschland jetzt bereits 2045 klimaneutral sein, und schon das Klimaziel für 2030 wird von 55 auf 65 Prozent Treibhausgasminderung angehoben. Mit einem acht Milliarden Euro schweren Sofortprogramm will die Bundesregierung die Umsetzung der neuen Klimaschutzziele für die verschiedenen Sektoren unterstützen.

Klimaschutzgesetz-Novelle: Deutschland soll ab 2045 klimaneutral sein

Der Entwurf des novellierten Klimaschutzgesetzes formuliert Zwischenziele für die Jahre 2030 und 2040. Die Jahresemissionsmengen der verschiedenen Sektoren sollen entsprechend angepasst werden.

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Klima Union will einen wirtschaftlich-industriellen, konservativen, christlich-demokratischen Weg für Klimaneutralität bis 2040 aufzeigen

Interview: Anfang April gründete sich die Klima Union innerhalb der CDU und CSU. Sie will erreichen, dass die Union künftig ehrgeizigere Klimaziele verfolgt und Deutschland bis spätestens 2040 klimaneutral wird. Wie dies gelingen soll, erklärt Mitbegründerin Wiebke Winter im Gespräch mit pv magazine.

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