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kleine Direktvermarktung

pv magazine Podcast: Benjamin Merle, wieso ist Direktvermarktung für Photovoltaik-Betreiber die Zukunft?

Mit Solarstrom vom eigenen Hausdach kann man inzwischen sogar am freien Markt, an der Strombörse, per Direktvermarktung Geld verdienen. In den letzen zwei Jahren war das mehr, als wenn man den Strom aus einer neuen Anlage eingespeist und die Einspeisevergütung erhalten hat. Doch es geht um viel mehr als kurftistig ein paar Cent pro Kilowattstunde hinzuzuverdienen, wie Benjamin Merle, Chief Product Officer bei Enpal, erläutert. Um Kunden zum Wechsel in das neue Geschäftsmodell zu motivieren, macht das Unternehmen ein Angebot.

EnBW, EnviaM, Senec und Sonnen legen Konzept für kleine Direktvermarktung von Post-EEG-Anlagen vor

Die Allianz aus Energieunternehmen will Betreibern von Photovoltaik-Anlagen, die ab 2021 keine EEG-Förderung mehr erhalten, ein Angebot machen, ihren Solarstrom künftig direkt zu vermarkten. Dabei sollen Aufwand und Kosten der klassischen Direktvermarktung verschlankt werden, damit sich diese auch für kleine Photovoltaik-Anlagen lohnt.

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