Nach dem Netzanschluss ist die Aufnahme des kommerziellen Betriebs für Oktober 2026 geplant. Die 70 Batterie-Container sind bereits in nur 18 Werktagen installiert worden.
Nach Abschluss des Genehmigungsverfahrens soll die Grundsteinlegung für den bisher wohl größten Batteriespeicher in Deutschland im zweiten Quartal nächsten Jahres erfolgen. Die Inbetriebnahme ist für Ende 2027/Anfang 2028 vorgesehen.
Der Energiekonzern will nahe der Grenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg nicht nur einen großen Batteriespeicher mit 400 Megawatt Leistung bauen. Dort soll auch ein Solarpark entstehen, der im nächsten Jahr gebaut werden soll. Zudem plant RWE den Bau neuer Gaskraftwerke.
Der Heimspeicher-Hersteller aus Baden-Württemberg will die Mittel unter anderem für neue Produkte verwenden. So plant Sax Power, künftig auch Speicher für den Gewerbe- und Industriebereich sowie für Solar- und Windparks zu liefern.
Nahe Chemnitz will der Hamburger Ökoenergieanbieter seinen ersten großen Batteriespeicher mit 100 Megawatt Leistung und bis zu 470 Megawattstunden Kapazität installieren. Die Inbetriebnahme ist für 2027 geplant.
Der niederländische Energiespeicheranbieter sicherte sich das Wachstumskapital vom Pensionsfonds APG, um seine Expansionsbemühungen voranzutreiben. Erst vor wenigen Monaten kam ein 670-Megawattstunden-Portfolio mit baureifen Projekten im Osten Deutschlands hinzu.
Noch in diesem Monat will der Verteilnetzbetreiber die Anschlusszusagen verschicken. Dabei sollen netzdienlich ausgelegte Speicher im Fokus stehen. Fenecon sieht sich damit in seiner Unternehmensstrategie bestätigt.
Bei der Anlage von Schoenergie kommen netzbildende Wechselrichter zum Einsatz. Sie gehört nach Angaben der Beteiligten zu den ersten Batteriespeichern dieser Art im Verteilnetz in Kontinentaleuropa.
Der Bau der beiden Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 41 Megawatt sowie Batteriespeicher mit 29 Megawattstunden Gesamtkapazität soll in Kürze beginnen. Die Kreditfazilität ist speziell auf die Anforderungen von Grünstromspeichern in Kombination mit Photovoltaik-Anlagen konzipiert.
Die Tarife liegen damit deutlich unter dem Reservepreis vom jährlich 37.000 Euro pro Megawattstunde. Die ausgeschriebenen Kapazitäten wurden komplett bezuschlagt