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Großhandelsstrompreise

Monitoringbericht: Bis April 2022 stiegen die Strompreise für Haushaltskunden um rund 10,5 Prozent

Das Bundeskartellamt und die Bundesnetzagentur haben den Monitoringbericht 2022 veröffentlicht. Die Daten beziehen sich vor allem auf das Jahr 2021. Sie beschreiben aber auch erste Entwicklungen des aktuellen Jahres, bedingt durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.

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Aurora Energy Research: Schnellerer Erneuerbaren-Ausbau stabilisiert Preise für CO2 und Strom

Dem britischen Analystenhaus zufolge drohen bei einem weiterhin schleppenden Zubau von Photovoltaik und Windenergie bis 2030 in Deutschland 80 Prozent höhere CO2-Kosten und 31 Prozent höhere Strompreise als heute. Hinzu kommen weitere Risiken wie Wettbewerbsschwierigkeiten der Industrie und geopolitische Abhängigkeiten wegen des Gasbedarfs.

EWI: Corona-Pandemie lässt Großhandelsstrompreise 2020 deutlich sinken

2020 haben sich drei Faktoren maßgeblich auf die Entwicklung der Preise am Strommarkt ausgewirkt: niedrige Brennstoffkosten, geringere Stromnachfrage und mehr Strom aus Photovoltaik- und Windkraftanlagen. Sie lassen sich alle direkt oder indirekt mit dem Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Verbindung bringen.

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