Als energieintensiver Industriekonzern stellt sich Hydro auf steigende Energiekosten und Netzentgelte ein und baut Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher an mehreren Standorten in Deutschland. Die erste dieser Anlagen ging jetzt in Betrieb.
Das junge Unternehmen Localiser bietet eine Plattform, um Ladebedarfe im öffentlich zugänglichen Bereich, also auch auf privaten Parkplätzen des Handels, der Wohnungswirtschaft oder an Autobahnen zu berechnen. Damit lässt sich besser planen, wo man wie viel Geld in öffentliche und halböffentliche Wallboxen und Ladesäulen investieren kann. Mitgründer Oliver Arnhold erläutert, wie weit das Vorhaben gediehen ist.
Dirk Haft, seit Januar Geschäftsführer von IBC Solar, hat die Intersolar sehr positiv wahrgenommen, obwohl der Installationsmarkt dieses Jahr nach seiner Einschätzung noch herausfordernd bleibt. Die Modullager haben sich zwar normalisiert, doch ein anderes Produkt bereitet diesbezüglich Sorgen.
Die erste Anlage mit 250 Kilowatt Leistung wird in München entstehen und neben Photovoltaik auch Speicher und Ladeinfrastruktur enthalten. Enpal wird zunächst mit Kauf- und Pachtmodellen starten und will sein Angebot sukzessive ausweiten.
Im ersten Quartal sind nach Auswertung von Carbon Freed mehr als 1400 Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung zwischen 135 und 950 Kilowatt neu im Marktstammdatenregister verzeichnet. Gegenüber dem Vorjahresquartal ist dies eine Verdreifachung. Beim Anlagenzertifikat heißt es weiter Warten auf das „Solarpaket 1“, wobei Carbon Freed die geplanten Erleichterungen durchaus kritisch sieht.
Die Versicherungswirtschaft arbeitet an schärferen Anforderungen für gewerbliche Photovoltaik-Dachanlagen. Auf der 6. Photovoltaik und Sicherheitstagung war das Anlass für kontroverse Diskussionen.
Die Mieterstruktur im Gebäude ist sehr kleinteilig. Die Abrechnung des Verbrauchs erfolgt automatisiert über eine Cloud-Plattform von Solarize.
Die französischen Behörden haben in der jüngsten Ausschreibungsrunde insgesamt 157 Megawatt Photovoltaik vergeben. Der durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 8,312 Cent pro Kilowattstunde.
Mark Babcock, Geschäftsführer von Maxeon, sprach mit pv magazine über die die neuen Solarmodule sowie die mögliche Expansion der Produktionskapazitäten des Photovoltaik-Herstellers in die USA.
Im Zuge der geplanten Photovoltaik-Pflichten in verschiedenen Bundesländern will das Unternehmen künftig auch gewerblichen Kunden, ein Mietangebot machen. Die Höhe der Miete richtet sich dabei nach der individuellen Anlagenkonfiguration.