Das Produkt mit einem Wirkungsgrad von 97 Prozent soll der leistungsstärkste Photovoltaik-Mikrowechselrichter sein, den das US-Unternehmen bisher entwickelt hat. Es ist in der Lage, bei einem Stromausfall ein Mikronetz zu bilden. Der Hersteller erwartet die Auslieferung der ersten Produkte im Dezember.
Der Münchener Elektroauto-Entwickler hat das nötige Registrierungsformular bei der zuständigen US-Behörde SEC eingereicht. Die Aktien sollen am Nasdaq Global Market gehandelt werden.
Damit entfällt auf die Solarbranche ein Viertel alles Jobs im Erneuerbaren-Sektor und damit weiterhin der größte Anteil, wie aus dem aktuellen Irena-ILO-Bericht hervorgeht. Auch in den kommenden Jahren wird die Energiewende global ein Jobmotor bleiben.
Mit dem Eigentümerwechsel will der Photovoltaik-Hersteller seine Expansionspläne schneller vorantreiben. Seit 2015 gehörte REC zum chinesischen Unternehmen Bluestar, von dem Reliance New Energy Solar nun 100 Prozent der Anteile übernimmt.
Die Zulieferer verzeichneten im zweiten Quartal deutlich gestiegene Auftragseingänge. Die Dynamik wird dabei vor allem von Photovoltaik-Herstellern aus Deutschland und anderen europäischen Ländern getrieben.
Bis zum Jahresende will der Schweizer Photovoltaik-Hersteller von Heterojunction-Solarmodulen eine finale Standortentscheidung treffen. Bis Ende 2022 soll dann die Nominalkapazität erreicht und perspektivisch die Produktion in den Gigawatt-Maßstab ausgebaut werden.
Das Crailsheimer Unternehmen bietet eine Plattform für Verwaltung, Steuerung, Instandhaltung und Analyse netzferner Energiesysteme. Odyssey ist auf große dezentrale Infrastrukturen spezialisiert.
Neben den bestehenden Investoren Capnamic Ventures und 42CAP beteiligt sich der US-amerikanische Investor Blue Bear Capital an der Series-A-Finanzierung. Das Unternehmen verwaltet nach eigenen Angaben weltweit bislang mehr als 220.000 Batteriesysteme.
In einer aktuellen Analyse untersucht das Beratungsunternehmen die Marktentwicklung für Lithium-Ionen-Batterien in den kommenden Jahren. Trotz sinkender Preise wird sich das Marktvolumen bis 2025 auf 132,5 Milliarden US-Dollar mehr als verdoppeln.
Wacker Chemie wird bis Ende 2026 insgesamt 70.000 Tonnen Polysilizium an den chinesischen Photovoltaik-Hersteller liefern. Das Material kommt aus Werken in Deutschland und in den USA. Der Vertrag könnte Jinko Solar helfen, die Einfuhrbeschränkungen der USA für seine Solarmodule zu vermeiden, die von Zwangsarbeitern hergestellte Komponenten enthalten könnten.
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