Das neue Modell soll anhand vieler Live-Daten erkennen, wann der Strom günstig und sauber ist und die Wärmeerzeugung entsprechend optimieren. Hersteller Ökofen hat die selbst entwickelte Regelungstechnik zum Patent angemeldet.
Der Konzern vertreibt die neuen Wärmepumpen derzeit in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er plant, den Vertrieb im September auf weitere europäische Märkte auszuweiten. Die neuen Produkte arbeiten mit Propan als Kältemittel und integrierten Schalldämpfern. Der Hersteller bietet auch einen Stromzähler/Sensor an, der es ermöglicht, die Wärmepumpen mit jeder bestehenden Photovoltaik-Anlage und Batteriespeicherlösung im Haus zu kombinieren.
Ein österreichisches Start-up Mo Energy Systems hat gemeinsam mit dem Gebäudetechnik-Spezialisten TGS erste Projekte im Bodenseeraum realisiert. Bis 2025 ist das Ziel jährlich rund 7000 der Fassaden-Photovoltak-Anlagen bei Privat- und Gewerbekunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz umzusetzen.
Nach dem Abschluss der zweiten Finanzierungsrunde in diesem Jahr will das österreichische Unternehmen nun auch in Deutschland aktiv werden. Neeom wird Handwerks- und Installationsbetrieben seine „360 Grad Gesamtlösung“ aus Hardware, Energiemanagement und digitalen Services für Privat- und Gewerbekunden anbieten.
Die Ambitionen der Unternehmen gehen dabei über Photovoltaik-Anlage und Elektroauto hinaus. Mit einem umfassenden Energiemanagement für Privathaushalte sollen auch Speicher und Wärmepumpen in das System integriert werden, um einen möglichst hohen solare Eigenverbrauch zu erreichen.
Bei der Überwachung, Wartung und gegebenenfalls Reparatur von Photovoltaikanlagen sind idealerweise Spezialisten am Werk, die entweder im Feld oder beim Monitoring im Büro ihre Stärken einsetzen. Für die effiziente Organisation der Betriebsführung, den Aufbau einer Leitwarte und die gezielte Unterstützung der Mitarbeiter durch digitale Prozesse ist viel Erfahrung und Know-how nötig. Damit beim derzeitigen schnellen […]
Die Interessenvertretung der E-Wirtschaft in der Alpenrepublik will damit Transparenz zur aktuellen Auslastung der Umspannwerke schaffen und die Planung von Anlagen erleichtern. Nach Ansicht des Bundesverbands PV Austria nur ein erster kleiner Schritt auf dem Weg zu einem modernisierten E-Wirtschaftsgesetz, mit dem nachvollziehbare Ausbaupläne für die Netze und mehr Flexibilität im Netzbetrieb geschaffen werden müssen.
Neben Junction Growth Investors und Statkraft Ventures beteiligte sich auch Sonnen-Gründer Christoph Ostermann mit seinem Investment-Unternehmen Green Fortress an dem österreichischen Anbieter von Photovoltaik-Balkonanlagen. EET will künftig auf mehr Photovoltaik-Märkten aktiv werden.
In diesem Webinar beschäftigen wir uns mit einigen Komponenten, die zwar nicht unmittelbar der Stromerzeugung dienen, die Anlage aber sicherer machen oder ihren Nutzen verbessern. Da ist zum einen der Überspannungsschutz, der eine Anlage zum Beispiel vor Überspannung durch Blitzschlag schützt, aber auch vor anderen negativen Einflüssen aus dem Netz. Dieter Schrenk, System Sales Renewables […]
Mehr als 2000 Besitztümer des Unternehmens werden versteigert – von teilweise defekten „Greenrock“-Batterien bis hin zum Schreibtischstuhl. Mitbieten können sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen.