Drei zentrale Handlungsfelder sehen die Experten für die kommenden Jahre. Dazu gehört das Marktdesign so anzupassen, dass es den Anforderungen eines mehrheitlich erneuerbaren Stromsystems gerecht wird. Zudem braucht Deutschland Strategien für stoffliche Energieträger und konsistente Maßnahmen zur Förderung der Energiewende.
Arausol-Geschäftsführer Björn Lamprecht über die Vertriebsrealität bei Photovoltaik-Unterkonstruktionen
Bereits im Sommer hat der Energiekonzern die Pläne für das 400 Megawatt-Projekt am ehemaligen AKW-Standort bekanntgegeben. Ab dem Frühsommer 2026 soll der Großspeicher nun gebaut werden und bis Ende 2027 am Netz sein.
Deutsche Unternehmen haben sich in den vier Kategorien bei den pv magazine Awards 2025 durchgesetzt. Sie erhielten die Auszeichnung für ihre innovativen Ansätze in den Kategorien Batteriespeicher, Wechselrichter, Balance of System und Herstellung. Insgesamt gab es 250 Bewerbungen in dem weltweiten Wettbewerb.
Für Haushalte, die bereits eine Photovoltaik-Dachanlage besitzen, kann es sich finanziell sehr lohnen, in ein Heim-Energiemanagementsystem oder einen Heimspeicher zu investieren. Viele Hausbesitzer schrecken jedoch vor den hohen Investitionssummen zurück und erwarten eine Amortisation binnen fünf Jahren.
Im Vergleich zum Vorjahr hat die Nachfrage nach privaten Dachanlagen spürbar weiter nachgelassen. Immerhin etwa 80 Prozent der neuen Anlagen werden mit einem Photovoltaik-Heimspeicher installiert, rund 40 Prozent in Kombination mit einer Wärmepumpe oder einem Elektroauto.
Der Anbieter von Solarmodulen und Photovoltaik-Heimspeichern leitet vor dem Handelsgericht Lyon ein „Alerte“-Verfahren ein, um die Zukunft seiner Aktivitäten zu sichern.
Das Hessische Finanzgericht entschied, dass eine Photovoltaik-Anlage auf einem Einfamilienhaus keine betriebliche Nutzung erfährt, wenn der Strom nicht ganz überwiegend ins Netz eingespeist wird. Deshalb dürfe für eine solche Anlage auch kein Investitionsabzugsbetrag gebildet werden.
Der BEE kritisiert, dass die Politik kein geeignetes Verfahren vorschlägt, wie Netzanschlüsse für große Batteriespeicher künftig erfolgen sollten. Die sofortige Herausnahme aus der KraftNAV sei daher verfrüht. Die Bundesnetzagentur soll an einem „regelbasierten Netzanschluss- und Reservierungsverfahren“ arbeiten, doch wann das kommen könnte, bleibt im Regierungsentwurf vollkommen unklar.
Prolux Solutions ruft alle seine Storac-Heimspeicher zurück und steigt aus der Vanadium-Redox-Flow-Technologie aus. Stattdessen setzt das Unternehmen künftig auf Lithium-Eisenphosphat.