Der Verteilnetzbetreiber hat mit dem Projektierer einen Dienstleistungsvertrag abgeschlossen. Maxsolar sicherte sich den Zuschlag für den Batteriespeicher mit 5 Megawatt Leistung und 25 Megawattstunden Kapazität in Wutzldorf in einer Ausschreibung.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat nach eigenen Angaben die Bildung von P-Typ- und N-Typ-Tunneloxid- sowie polykristallinen Siliziumschichten entkoppelt. Damit lassen sich Vorder- und Rückseite unabhängig voneinander optimieren und höhere Wirkungsgrade erzielen.
Verschiedene regulatorische Neuerungen schließen das Fenster für reine Marktspeicher. Die Entwicklung verlagert sich auf Co-Location-Batteriespeicher, die einer zunehmend komplexen Optimierung folgen, wie die Diskussionen auf dem “Battery Business Development Forum” in Frankfurt am Main zeigten.
Erstmals wird in einer Analyse aufgezeigt, wieviel Speicherkapazitäten Österreich auf dem Weg zu 100 Prozent erneuerbarem Strom bis 2030 und Klimaneutralität bis 2040 braucht. Die Batteriespeicher werden dabei als zentrales Bindeglied gesehen, um den erzeugten Solarstrom über den Tag zu verteilen und fehlende Netzkapazitäten auszugleichen.
Beim „Battery Business and Development Forum“ in Frankfurt am Main diskutierte die europäische Batteriebranche zum Ausbau von Netzspeichern. In einer Session zu Deutschland kamen Netzbetreiber und Batterieprojektierer zusammen. Der zügige Ausbau von Speichern gelinge nur im ehrlichen Dialog mit den Netzbetreibern, so einer der Projektierer.
Mit ihrem Zusammenschluss wollen die beiden Unternehmen künftig den Gewerbeimmobiliensektor und die Wohnungswirtschaft gezielt mit Lösungen ausstatten. Node Energy kümmert sich dabei um die Gewerbekunden und Metergrid übernimmt die Mieterstrommodelle.
Die KI-Plattform vernetzt über 500.000 Elektrofahrzeuge, Photovoltaik-Heimspeicher und Wärmepumpen in privaten Haushalten. Diese sparen durch die intelligente Steuerung mehr als 170 Millionen Euro bei den Energiekosten ein.
Das Start-up will die Energiewende in Unternehmen vorantreiben. In dem Energy-as-a-Service-Modell werden die Komplettlösungen mit Photovoltaik, Speicher, Ladeinfrastruktur und Reststrombeschaffung durch das Unternehmen finanziert, installiert und betrieben.
Mit einer neu installierten Leistung von geschätzt 905 Megawatt bleibt die Nachfrage erneut deutlich unter Vorjahresniveau. Im ersten Halbjahr sind nach den Daten des Marktstammdatenregisters somit Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt gut 7000 Megawatt hinzugekommen.
Ob Mieterstrom, Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung oder Onsite-PPA: Viele Photovoltaik-Projekte fallen unter das jüngste Urteil des Bundesgerichtshofs zum Begriff der Kundenanlage. Die Begründung des Urteils wurde mit entsprechender Spannung erwartet. Nun liegt sie vor, doch Einigkeit über die richtige Interpretation besteht deshalb noch nicht.