Der niederländische Energiespeicheranbieter sicherte sich das Wachstumskapital vom Pensionsfonds APG, um seine Expansionsbemühungen voranzutreiben. Erst vor wenigen Monaten kam ein 670-Megawattstunden-Portfolio mit baureifen Projekten im Osten Deutschlands hinzu.
Bureau Veritas hat die Speichersysteme des Allgäuer Unternehmen getestet und zertifiziert. Damit erfüllen sie verschärfte Anforderungen für vernetzte Geräte an Cybersicherheit, Datenschutz und Netzstabilität.
In der geplanten Novelle sind bereits Verbesserungen für Batteriespeicher vorgesehen. Aus Sicht des Verbands fehlen dennoch drei entscheidende Punkte, um Investitionen zu ermöglichen und Netzanschlussverfahren zu beschleunigen.
Im Forschungsprojekt KV-BATT soll mit dem 10- bis 20-fachen der üblichen Spannung die Verringerung von Energieverlusten in Batteriespeichern erprobt werden. Nach der theoretischen Phase und der Entwicklung hochspannungsfester Komponenten folgt nun ein Langzeit-Praxistest.
Das jetzt lieferbare E3/DC One soll als „aktiver Strommarktakteur“ die Nutzung flexibler Stromtarife optimieren. Das System ist für die angekündigte bidirektionale Ladestation vorbereitet. Der neu entwickelte 12 Kilowatt-Hybridwechselrichter arbeitet mit Siliziumcarbid-Halbleitern.
Forscher des Hamelner Instituts haben untersucht, wie Batteriespeicher helfen könnten, Fassadenanlagen über ihren Status als Nischenanwendung hinaus bis 2030 zu etablieren. Die Ergebnisse zeigen, dass ein großer Teil der nach Süden ausgerichteten Fassaden in Europa mit vertikalen Solarmodulen in Kombination mit Batteriespeichern ausgestattet werden könnte.
Die Kapazität des Speichers beläuft sich auf 2,34 Megawattstunden. Das Photovoltaik-Kraftwerk mit 14,2 Megawatt Leistung ist seit September am Netz.
Noch in diesem Monat will der Verteilnetzbetreiber die Anschlusszusagen verschicken. Dabei sollen netzdienlich ausgelegte Speicher im Fokus stehen. Fenecon sieht sich damit in seiner Unternehmensstrategie bestätigt.
Mit der Maßnahme will die Regulierungsbehörde CRE ein netzdienlicheres Verhalten von ans Übertragungs- und Verteilnetz angeschlossen Batteriespeichern fördern sowie Netzspitzen reduzieren. Die neuen Tarife sollen ab 1. August 2026 gelten und die CRE hat nun eine Liste für mögliche Zonen vorgelegt.
Bei der Anlage von Schoenergie kommen netzbildende Wechselrichter zum Einsatz. Sie gehört nach Angaben der Beteiligten zu den ersten Batteriespeichern dieser Art im Verteilnetz in Kontinentaleuropa.