Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Das Förderprogramm läuft nach zweieinhalb Jahren nun planmäßig aus. Dem bayerischen Wirtschaftsministerium zufolge hat es den Bau von mehr als 700 Megawatt Photovoltaik-Leistung auf Bayerns Dächern unterstützt.
Das Öko-Institut fordert, den CO2-Fußabdruck von Holz neu zu berechnen. Bei den meisten Modellen würde vergessen, dass ein gefällter Baum kein weiteres CO2 speichert.
Die Zelle basiert auf Ferrocen und soll mehr als 98 Prozent ihres ursprünglichen Wirkungsgrads beibehalten, nachdem sie unter Standardbeleuchtungsbedingungen 1500 Stunden lang kontinuierlich am maximalen Leistungspunkt betrieben wurde.
Die Häuser gehören zum Bauvorhaben „Kokoni One“ in Berlin und verfügen zusammen über 6700 Quadratmeter Dachfläche. Insgesamt sollen darauf 300 Kilowatt Photovoltaik einen Großteil des zukünftigen Energiebedarfs der Wohnsiedlung decken. Technisch wäre laut Ennogie ein Vielfaches der Leistung möglich gewesen, das habe jedoch der gesetzliche Rahmen verhindert.
Zwei Prototypen werden zurzeit von einem Landwirt und einem Forschungsinstitut in den Niederlanden getestet. Das mobile Solarsystem soll auch mit einem Elektrolyseur zur Wasserstofferzeugung kombiniert werden können.
Der Batteriespeicher hat eine Kapazität von 11,9 Megawattstunden und ist das erste „LeBlock“-System des Schweizer Herstellers in Deutschland. Die Betreiber des Solarparks versprechen sich durch die Teilnahme am Regelenergiemarkt eine höhere Profitabilität.
Betreiber von Photovoltaik-Anlagen erhalten für überschüssigen Strom mit dem Tarif „Sonnenflat direkt“ künftig Freistrom, dessen Menge sich nach dem Marktwert der Solarenergie bemisst. Das Angebot gilt zunächst nur für Neuanlagen und soll im dritten Quartal 2022 starten.
Die Anlage verwendet Abwärme aus der Stahlproduktion. Die Hochtemperatur-Technologie ist weit effizienter als andere Elektrolyse-Konzepte.
Ein kurzfristiger Stopp der Gas- und Kohleimporte aus Russland gefährdet die Stromversorgung nicht, so die Forscher. Die AKWs können wie geplant Ende 2022 vom Netz gehen. Eine Bedingung dafür ist der Erneuerbaren-Ausbau wie ihn das Osterpaket der Bundesregierung vorsieht.
Mit den beiden neuen Beschichtungsanlagen können Photovoltaik-Unternehmen ihre Entwicklungen im Bereich der Tandemsolarzellen optimieren. Ein Testlabor des ZSW bietet die Möglichkeit, die Zellen und Module auf ihre Langzeitstabilität zu analysieren.