Neben dem Nordic Development Fund und Norfund gehört auch die deutsche KfW zu den Investoren. Mit dem Geld sollen Eigenkapitalbeteiligungen beim Ausbau die Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien in den Ländern der Sub-Sahara unterstützt werden.
Die beiden deutschen Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern werden künftig eng zusammenarbeiten. Sie wollen Entwicklungsergebnisse gemeinsam nutzen und so weiterentwickelte Produkte schneller auf den Markt bringen.
Die beihilferechtliche Genehmigung des Zuschusses zu Mieterstrom-Projekten durch die EU-Kommission steht noch aus. Polarstern hat für zwei Projekte die Förderung beantragt.
Wir befinden uns gerade am Anfang einer spannenden Entwicklung, die den Solarmarkt in einigen Bereichen stark verändern wird. Aktuell wird Crowdfunding hierzulande meist noch als Randerscheinung für abenteuerlustige Privatinvestoren belächelt. Dies ändert sich zunehmend, doch noch steckt Crowdfunding in Deutschland in den Kinderschuhen. Für das laufende Jahr rechnen Experten für Deutschland mit einem Transaktionsvolumen von […]
Im ersten Halbjahr hat der Schweizer Technologiekonzern Bestellungen von 308,5 Millionen Schweizer Franken eingesammelt. Das EBIT-Ergebnis war allerdings weiter negativ. Meyer Burger bleibt für das zweite Halbjahr dennoch optimistisch und organisiert seine Geschäftsführung neu.
Der Ökostromanbieter will Kunden ab sofort auch direkt vom selbst erzeugten Solarstrom profitieren lassen. Naturstrom bietet dafür Photovoltaik-Anlagen und Heimspeicher für Endkunden für 18 Jahre zur Pacht an. Der Preis wird dabei individuell ermittelt.
Die Ergebnisse einer aktuellen Endkundenbefragung zeigen, dass nur wenige Betreiber kleiner Photovoltaik-Anlagen über Möglichkeiten einer Nachrüstung mit einem Heimspeicher informiert werden. Dabei ist das Potenzial in diesem Segment nach Analysen von EuPD Research enorm.
In den kommenden zwei bis drei Jahren will der Berliner Gasversorger mit dem Geld Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit 40 Megawatt Leistung realisieren. Den Gemeinden, in denen die Solarparks entstehen, will die Gasag eine Beteiligung anbieten.
Der Schlüssel für den Erfolg ist, dass für den industriellen Plasmabeschichtungsprozess die Dicke der passivierenden Schicht auf ein Viertel verringert werden konnte. Die Effizienz der PERC-Solarzellen sinkt dabei nicht, wohl aber deren Herstellungskosten.
Die Interpretation einer großen deutschen Tageszeitung, die Friedrich-Ebert-Stiftung will höhere Steuern für die Finanzierung der Energiewende in Deutschland, weist die SPD-nahe Institution zurück. Vielmehr gehe es ihr darum, angesichts der Ungleichverteilung zulasten der privaten Haushalte die Kosten verstärkt aus dem öffentlichen Haushalt zu bestreiten. Dies könnte über einen staatlich finanzierten Energiewendefonds passieren. Für die Gegenfinanzierung sind dabei mehrere Varianten denkbar.