Die Anlage verwendet Abwärme aus der Stahlproduktion. Die Hochtemperatur-Technologie ist weit effizienter als andere Elektrolyse-Konzepte.
Das neue System namens Fixorigin kommt zusammen mit den Hochleistungsmodulen des Unternehmens im bayerischen Solarpark Eisenstorf zum Einsatz. Trina Solar hat die Unterkonstruktion vor allem für großformatige bifaziale Module konzipiert.
Ein kurzfristiger Stopp der Gas- und Kohleimporte aus Russland gefährdet die Stromversorgung nicht, so die Forscher. Die AKWs können wie geplant Ende 2022 vom Netz gehen. Eine Bedingung dafür ist der Erneuerbaren-Ausbau wie ihn das Osterpaket der Bundesregierung vorsieht.
Mit den beiden neuen Beschichtungsanlagen können Photovoltaik-Unternehmen ihre Entwicklungen im Bereich der Tandemsolarzellen optimieren. Ein Testlabor des ZSW bietet die Möglichkeit, die Zellen und Module auf ihre Langzeitstabilität zu analysieren.
Das Unternehmen schafft Ladeinfrastruktur in Mehrparteienhäusern. Dafür hat Heimladen ein Abo-Modell entwickelt. Zu den Investoren zählen die Gründer von GridX.
Der Wirkungsgrad des neuen Glas-Glas-Moduls für Solarparks liegt bei 20,9 Prozent. Die Bifazialität soll die Leistung um bis zu 25 Prozent steigern.
Sono Motors meldet mehrere Aufträge zur Integration seiner Solartechnik in Fahrzeuge. In München ist jetzt ein Linienbus mit Solarmodulen des Unternehmens unterwegs.
Eine Abgabe lässt sich schnell umsetzen und wirkt zielgenauer als ein Gasembargo, so Greenpeace. Aus Deutschland fließt 2022 wohl doppelt so viel Geld für Erdgas nach Russland wie im Vorjahr.
Der Verband fordert unter anderem, die Stromsteuer für Wärmepumpen auf das rechtlich zulässige Minimum zu senken. Für die Kommunikation mit Photovoltaik-Anlage, Wallbox und Stromnetz brauche es eine leistungsstarke digitale Infrastruktur.
Die bestehenden Förderprogramme sind zu kompliziert, so der Branchenverband. Daher wird nur ein Bruchteil der Mittel abgerufen. Die Bundesregierung müsse die Förderung entbürokratisieren – oder besser gleich ganz neu aufsetzen.