Das Unternehmen mit Sitz in Warschau verfügt laut RWE über eine Projektpipeline von drei Gigawatt Photovoltaik. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Den Projektpartnern zufolge handelt es sich um das weltweit erste Netz mit Wasserstoffzügen im regulären Passagierbetrieb. Die Fahrzeuge ersetzen auf der Strecke zwischen Cuxhaven, Bremerhaven, Bremervörde und Buxtehude 15 Dieselzüge.
Für die Installation von steckerfertigen Solaranlagen bis 600 Watt Leistung sollen ab Oktober 10 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung stehen und pro Haushalt einen Zuschuss von 500 Euro ermöglichen. Das hat die Landesregierung bei ihrem Energiegipfel in Rostock beschlossen.
Landesumweltministerin Thekla Walker hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (beide Bündnis 90/Die Grünen) in einem Brief aufgefordert, die angedachte Streichung der Kappungsgrenze für Photovoltaik-Altanlagen zügig umzusetzen und für Neuanlagen schon vor 2023 möglich zu machen. Ähnliches fordern der Verband für Wirtschaft und Umwelt und der Landesolarverband Rheinland-Pfalz.
Die Wälder brennen auch in Europa wie nie zuvor, eine nie dagewesene monatelange Dürre bringt katastrophale Missernten, eine Hitzewelle jagt die andere, und diese kosten immer mehr Hitzetote. Nun sind schon im August der Rhein und andere Flüsse bald auf Rekordniedrigwasserstand, was es bislang in ähnlicher Form nur manchmal im Herbst gab. Doch die Schifffahrt […]
34 Prozent der Eigenheimbesitzender halten es einer Yougov-Umfrage zufolge für wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich, dass sie sich in den kommenden zwei Jahren eine Photovoltaik-Anlage anschaffen. 15 Prozent schätzen so den möglichen Kauf einer Wärmepumpe ein.
Die neue Fabrik wird neben dem thüringischen Arnstadt die zweite Batteriefertigung des chinesischen Konzerns in Europa sein. Sie soll Zellen und Module für europäische Automobilhersteller herstellen und nach Fertigstellung über eine Produktionskapazität von 100 Gigawattstunden verfügen.
Photovoltaik-Stromspeicher sollen Schwerpunkt des neuen Förderprogramms sein. Der Senat will damit aber auch Mieterstromprojekte wirtschaftlicher machen sowie Solaranlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden, Fassaden-Photovoltaikanlagen und die Kombination von Gründächern mit Solaranlagen fördern.
In Europa können sich dem Institut zufolge die Produktionskapazitäten bis 2030 auf bis zu 1,5 Terawattstunden verzehnfachen. Mit knapp 400 Gigawattstunden könnte der größte Anteil aus neuen Produktionsstätten in Deutschland stammen.
Einem Leipziger Forschungsteam zufolge lässt sich so morgens und abends der meiste Strom erzeugen und die bei vielen anderen Solaranlagen auftretende mittägliche Spitze der Stromproduktion vermeiden. Zudem verringere die senkrechte Montage den Flächenbedarf, was besonders im Bereich Agri-Photovoltaik interessant sei.