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Fünf-Gigawatt-Modulfabrik in Frankreich geplant

Mit einer bis Ende des Jahres geplanten Finanzierungsrunde will das französische Start-up-Unternehmen Carbon die nötigen Mittel einsammeln, um 2025 seine erste Produktionsstätte in Frankreich eröffnen. pv magazine sprach mit Pascal Richard, einem der Gründer des Unternehmens, über den Zeitplan des Projekts.

Photovoltaik-Zubau in Frankreich erreicht 2,8 Gigawatt 2021

Die offizielle Statistik zeigt, dass das Land rund 100 Megawatt mehr Photovoltaik-Leistung installierte, als der französische Verband für erneuerbare Energien SER zuvor schätzte. Im Vergleich zu 2020 hat sich der Zubau damit weit mehr als verdoppelt.

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Frankreichs Ausschreibung für gewerbliche Photovoltaik-Dachanlagen bringt Durchschnittspreis von 8,312 Cent pro Kilowattstunde

Die französischen Behörden haben in der jüngsten Ausschreibungsrunde insgesamt 157 Megawatt Photovoltaik vergeben. Der durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 8,312 Cent pro Kilowattstunde.

Frankreich installiert mehr als zwei Gigawatt Photovoltaik in den ersten neun Monaten 2021

Die kumulierte Photovoltaik-Leistung des Landes erreichte Ende September 13,3 Gigawatt. Das diesjährige Wachstum ist vor allem von einem starken Anstieg der Photovoltaik-Projekte im Kraftwerksbereich getrieben.

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Frankreich kündigt zehn Maßnahmen zur Förderung des Photovoltaik-Ausbaus an

Frankreichs Zehn-Maßnahmen-Plan zur Förderung der Solarenergie umfasst neue und bestehende Bestimmungen. Er soll im ganzen Land die Installation von mehr als drei Gigawatt Photovoltaik pro Jahr bis Ende 2025 unterstützen.

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Photovoltaik-Freiflächenanlage in Frankreich entsteht auf rauen Holzstrukturen

Die französische Genossenschaft Céléwatt und das Ingenieurbüro Mécojit bauen im Südwesten Frankreichs einen neuen Solarpark mit einer Leistung von 250 Kilowatt. Die Solarmodule werden auf einer Rohholzstruktur installiert, die aus den umliegenden Wäldern stammt, um die lokale Beschäftigung und eine regionale natürliche Ressource zu fördern.

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Frankreich kürzt rückwirkend die Solarförderung für vor 2011 unterzeichnete Einspeiseverträge

Die Kürzungen betreffen Photovoltaik-Anlagen mit Leistungen über 250 Kilowatt. Dem zuständigen Ministerium zufolge machen die Projekte nur 0,3 Prozent aller zwischen 2006 und 2010 unterzeichneten Verträge aus. Die angestrebten Einsparungen liegen zwischen 300 und 400 Millionen Euro. Enerplan beschreibt das Vorgehen als „Versuch der Regierung, ihren Weg zu erzwingen“.

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