Das Schweizer Unternehmen Novartis hat eine gebäudeintegrierte Photovoltaik-Fassade mit einer Leistung von 36 Kilowatt auf seinem neuen Konferenz- und Ausstellungszentrum in Basel installiert. Das System besteht aus 10.680 organischen Solarmodulen des französischen Unternehmens ASCA.
Neben dem US-Projekt plant der Photovoltaik-Konzern, seine Zellkapazität in Südkorea auf 5,4 Gigawatt zu erweitern. CEO Justin Lee sprach mit Reportern auf der Messe The Smarter E über die Pläne des Unternehmens und aktuelle Probleme in der Lieferkette.
Der Elektrogerätehersteller AEG stellt auf der The smarter E in München ein neues Modul für den Markt privater und gewerblicher Dachanlagen vor.
Für den Markt privater Dachanlagen entwickelte der Hersteller ein besonders kompaktes Modul. Dank der Zellverbindungstechnolgie können auf geringer Fläche viel Leistungs untergebracht. Einen Award gab es von den Veranstaltern der Mess auch gleich.
Das deutsche Start-up-Unternehmen hat ein photovoltaisches Warmwassersystem entwickelt, das auf einer intelligenten Steuerung basiert und sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselstrom betrieben werden kann. Es entscheidet selbständig, ob Netz- oder Solarstrom aus der Photovoltaik-Anlage verwendet wird, wobei Letzteres immer bevorzugt wird.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat mit seiner Topcon-Technologie einen weiteren Weltrekord für den Wirkungsgrad von n-type-Solarzellen aufgestellt. Jinko Solar ließ die 25,7 Prozent von Chinas Nationalem Institut für Metrologie bestätigen.
Die Zelle basiert auf Ferrocen und soll mehr als 98 Prozent ihres ursprünglichen Wirkungsgrads beibehalten, nachdem sie unter Standardbeleuchtungsbedingungen 1500 Stunden lang kontinuierlich am maximalen Leistungspunkt betrieben wurde.
Die Photovoltaik-Anlage ist die wichtigste Energiequelle für die Wasserstoffproduktion. Wenn die Sonne nicht scheint, kann Essent auch auf Windenergie zurückgreifen. Das Energieunternehmen plant außerdem den Einsatz von Batteriespeichern, um überschüssigen Solarstrom zwischenzuspeichern, der nicht sofort in Wasserstoff umgewandelt oder ins Netz eingespeist werden kann.
Zwei Prototypen werden zurzeit von einem Landwirt und einem Forschungsinstitut in den Niederlanden getestet. Das mobile Solarsystem soll auch mit einem Elektrolyseur zur Wasserstofferzeugung kombiniert werden können.
Die Fraunhofer-Forscher erproben, wie solarbetriebene Wärmepumpensysteme zur Fernwärmeversorgung eingesetzt werden können. Als Wärmequelle dient Abwärme einer Brennerei auf niedrigem Temperaturniveau. Sie wird in einen Eisspeicher gespeist, an den Wärmepumpen angeschlossen sind.