Mehr leisten, länger halten, sicherer arbeiten – das soll der neue Speicher „Ampere.StoragePro“ (ASP) von Energiekonzepte Deutschland (EKD). An der Entwicklung war das Studio F. A. Porsche beteiligt. EKD zufolge wurden so zum einen eine kompaktere Bauweise und dank eines Metallgehäuses mit umlaufender LED-Lichtleiste und LED-Display eine zeitlose Ästhetik erreicht. Zum anderen sollen hochwertige Materialien für mehr Performance und Leistungsfähigkeit sorgen.
Verfügbar ist das Modell „Ampere.StoragePro E3“ mit 6,6, 9,9, 13,2, 16,5, 19,8 und 23,1 Kilowattstunden. Bei Bedarf lässt sich das System laut Datenblatt bis 231 Kilowattstunden kaskadieren. Prismatische Lithium-Eisenphosphat-Zellen (LFP) sollen die Sicherheit erhöhen und bis zu 12.000 Ladezyklen möglich machen, daher garantiert EKD bei diesem Speicher allen Nutzern zehn Jahre lang den Verbleib der vollständigen Speicherkapazität. Zudem soll der Speicher eine um bis zu fünffach erhöhte Be- und Entladeleistung bringen, was einer maximalen Entladeleistung von 20 Kilowatt entspreche. Der integrierte dreiphasige Wechselrichter mit bis zu zwölf Kilowatt, drei unabhängigen MPP-Trackern und Verschattungsmanagement soll in Verbindung mit der kompakten Bauweise für einen optimalen Wirkungsgrad sorgen und die tatsächliche Speicher-Leistung um bis zu 20 Prozent erhöhen.
Basierend auf ersten Testergebnissen aus den Laboren gibt EKD an, dass der Speicher über 20 Jahre am Stück ohne großen Leistungsabfall genutzt werden könne.*
Ein Grund für das vermeintlich bessere Alterungsverhalten des EKD-Speichers sei das integrierte Sicherheitssystem. Dieses soll das heimische Energiesystem rund um die Uhr überwachen und sich automatisch abschalten, wenn es bei Spannung, Temperatur oder Strom zu Unregelmäßigkeiten kommt. Zusätzliche Sensoren sollen Kurzschlüsse und Fehlmontagen erkennen, bevor sie zu Problemen führen. Die volle Leistung garantiert EKD allerdings trotz der Laborergebnisse dann doch nur für zehn Jahre. Der ASP ist mit unterschiedlichen Speicherkapazitäten und in unterschiedlichen Ausführungen ab sofort ab 6000 Euro verfügbar.
*Anmerkung der Redaktion: Die Titelzeile und der dritte Absatz wurden am 27.08.24, um 15:55 Uhr von der Redaktion angepasst. Am 28.8.24 ist zudem der vierte Absatz geändert worden. Zunächst hatte EKD über eine Lebensdauer von 48 Jahren basierend auf ersten Testergebnissen berichtet, bat aber diese Aussage nachträglich zu korrigieren.
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EKD … 48 Jahre,
wann kommt Enpal mit 1000 Jahren Haltbarkeit?
Wie toll. Aber was hat die evangelische Kirche in Deutschland mit Stromspeichern zu tun??ßßß?
Ganz toll vor 2 Jahren haben sie mir senec verkauft kein rede mehr hier von keine Mitteilung schlechte Kritik wird hier nicht erwähnt bin fertig mit ekd weiß nicht an wenn ich mich wenden soll nur warme schöne Worte ich bereue es das geld hätte ich lieber in meine strom rechnung gesteckt
Da wird also extrem investiert, und die Anlage muss dennoch nach 10 Jahren erneuert werden inkl. anderer Zusatzkomponenten, und dann alles ohne Subventionen. Die Rechnung geht damit nicht auf.
Nein, 10 Jahre auf 100% Kapazität ist gemeint.
Andere Batterien haben 80% nach 10 Jahren.
Eine Bauteilgarantie ist auf 20 Jahre garantiert.
Der Beitrag ist bisschen irreführend
Mich würde interessieren von welcem Chinaersteller sie dieses mal die Technik verbaut haben.
Letztes mal war es SAJ
Gibt es ein Datenblatt dazu? Im Netz finde ich leider nichts dazu…..
Ja gerne mir eine Nachricht mal zusenden:
A.todorovic@ekd-solar.de
Lasse ich zukommen
Der Speicher sieht doch richtig gut aus und die Leistungs-Parameter sind top aktuell.
Ich finde es prima, dass es hier ein Update bei EKD gibt…zeigt es doch das weiterhin Interesse an der Marktbearbeitung gibt. Jetzt fehlt nur noch ein angepasstes Servicenetz… ich meine Fachleute zur Lösung technischer Probleme und nicht nur Vertrieb.
Weiter so und gern bei der Verbindung der PV-Anlage zur Wärmepumpe/ Klimageräten dran bleiben… (zB. wäre das eine Möglichkeit der Stammkundenbetreuung)
Stefan
Äußert sich hier etwa eine bezahlte Sprech-Puppe von EKD?
@Hannes Meurer..
Wer ist hier eine „… Puppe“? (Grins) Schauen Sie sich doch all die negativen Kommentare an. Da teilt ein Unternehmen sachlich mit, dass es nach langer Entwicklung ein neues Gerät launcht (natürlich mit Marketingsprüchen) und alles was zurück kommt ist schlechte Stimmung. Ich bin kein Superfan von EKD – eher ein Kunde der ersten Stunde, der durch langes Leiden und mangels finanzieller Freiheit versucht das Beste aus seiner Einbau-Situation zu machen. Daher auch meine persönliche Freude über die „… den Drückerkolonnen“ hinausgehenden Entwicklungen am Sortiment der EKD. … Und ganz ehrlich… die Innovationsrate in dem technischen Umfeld ist so hoch, dass auch lokale Installateure ihre Grenzen erreichen… und u.u.U. Pleite gehen bzw. übernommen werden… Es gibt keine Garantie auf ewiges Bestehen in diesem Marktumfeld. Daher bleibe ich bei meinem positiven Mindset im Zusammenhang bei der puren Ankündigung dieses neuen Speichers…
1,5 behautet sogar einen besonderen Speicher einwickelt zu haben. Welche eine Phrase.
Wahrscheinlich unendlich haltbar.
Der Speicher kommt von ESS FOX und ist der billigste Speicher der am Markt ist.
Den verwenden alle: ENPAL 1,5, und EKD. Also alle die, eine Finanzblase aufbauen und Ihre dummen Kunden zusammen wie 1,5 mit Ihren Handwerksbetrieben an einen Investor weiterverkaufen.
EKD hat jetzt schon viel verbrannte Erde hinterlassen, wie keiner davor und der erste sein der Pleite geht. Die Machenschaften eines Herrn Hammer sind hinlänglich bekannt. Billiges teuer verkaufen. Da nützt auch ein Porsche Aufkleber nichts.
Alle 3 sind für den Niedergang der PV Branche verantwortlich mit Ihren Drückerkollonen, die Kunden null Stromkosten verkaufen wollen.
Tatsache ist, dass die Regionalen Handwerksbetriebe, die sicher überbleiben diesen Mist später wieder reparieren müssen.
Aber jeden Tag steht ein dummer auf und glaubt den Mist.
Ich versuche gerade herauszufinden, von welchem Hersteller die dieses Mal den Speicher gelabelt haben. Woher weißt du dass es sich um Fox ESS handelt?
Liebe Grüße
„Die Titelzeile und der dritte Absatz wurden am 27.08.24, um 15:55 Uhr von der Redaktion angepasst“
Die 48 Jahre waren dann wohl doch nicht so der Hit?
„pv-magazine.de
Neuer Photovoltaik-Heimspeicher von
EKD soll bis zu 48 Jahre halten“