Das ging daneben: Bei „Die CO2-freie Stadt“ sollen die Spieler genau das im Titel beschriebene Ziel erreichen – eine CO2-freie Stadt. Das gelingt ihnen aber nur, wenn sie vorher nicht vor Langeweile einschlafen. Das ist dann auch schon die größte Herausforderung dieses kooperativen Spiels. Das Grundkonzept ist ein Deckbau-System. Dabei erwerben die Spieler Karten mit bestimmten Eigenschaften, von denen sie eine bestimmte Zahl pro Runde auf die Handnehmen und in beliebiger Reihenfolge ausspielen. Haben sie nach ein paar Runden ihren Kartenstapel durch, wird dieser gemischt und das Ganze geht von vorne los. Dieser Mechanismus kann – gut umgesetzt – reizvoll sein. Hier ist er es nicht.
Die CO2-freie Stadt, Laurence King, 1 – 4 Spieler, ab 8 Jahre
Zielgruppe: Menschen, die sonst schon alles haben
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