Totales Desaster: Wie Solar-Zölle zehntausende Arbeitsplätze und Existenzen in Deutschland vernichteten

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Am 3.9.2018, also im September vor fünf Jahren, endeten die Zölle und Mindestpreisregelungen der EU für Solarprodukte aus China. Die Erfahrung war desaströs, und trotzdem sieht es so aus, dass nun, mit fünf Jahren Abstand, Teile der Solarbranche und der Politik sich wieder für solche Schutzmaßnahmen einsetzen. Zeit für einen Rückblick, um aus der Vergangenheit zu lernen.

Am Ende des Jahres 2012 begannen die Diskussionen zu den Maßnahmen, die im Jahr 2013 eingeführt wurden. Viele der Unternehmen, die die Zölle gefordert hatten, sind noch in der Laufzeit der Maßnahmen pleitegegangen. Einer der Hauptprotagonisten, die Firma Solarworld, sogar zweimal. Inzwischen ist sie aus dem Markt verschwunden. Gleichzeitig haben die Zölle in ihrer Laufzeit zehntausende Arbeitsplätze in Handwerk, Handel, Planung, Projektierung und in anderen Segmenten vernichtet. Wie konnte es zu diesem totalen Desaster kommen? Warum kam es zu keinem gesellschaftlichen Aufschrei angesichts dieser massiven Vernichtung von Existenzen?

Prolog: Ein unvergleichlicher Industrieaufbauerfolg

Dem Desaster war ein beispielloser und weltweit erstmaliger Aufbau von Fertigungen für Solarprodukte in Deutschland vorausgegangen, der Mitte der neunziger Jahre begann und dann mit dem EEG 2000 rasant voranschritt. In Deutschland und Europa wurden Fabriken entlang der gesamten Wertschöpfungskette für kristalline Photovoltaik, für Silizium, Ingots, Wafer, Zellen und Module, und dazu Fertigungen für diverse Dünnschichttechniken gebaut. Daraus entstand global erstmals eine Solarindustrie. Aus kleinen Prototypenfertigungen wurden nun erstmals Großserien. Die Kosten für die Produkte sanken rapide. Auch in China konnten dortige Solarpioniere nun Fabriken bauen und schnell wachsen. Dank des EEG und ähnlicher Förderungen in Spanien, Tschechien und auch Italien wuchsen die Märkte und die Produktionszahlen schnell. Lange Zeit war dabei Deutschland für mehr als 50 Prozent des Weltmarktes in der Installation verantwortlich.

Ab 2009: Die deutsche Photovoltaik-Industrie geht in den Krisenmodus

Mit dem Ende des Spanienbooms Ende 2008 begann die erste große Absatzkrise. Mit dem Jahr 2009 begannen die massiven Probleme in der jungen Photovoltaik-Industrie. Zu diesem Zeitpunkt ermittelte die damalige Statistik des BSW circa 32.000 Industriearbeitsplätze in der deutschen Solarindustrie bei 61.000 Arbeitsplätzen in der deutschen Solarwirtschaft insgesamt.

Das Jahr 2009 lief zunächst schwach an, viele Unternehmen gingen in den Krisenmodus. Dann wurde das zweite Halbjahr aber sehr stark in den Installationszahlen. Das lag an massiven Preissenkungen. Daher kam der Donnerschlag am Vorabend der großen Konferenzmesse EU PVSEC in Hamburg im September 2009 für viele überraschend: Ausgerechnet Q-Cells, das damalige Vorzeigeunternehmen, kündigte die Entlassung von 500 Mitarbeitern an. Aufgrund der Krise musste seinerzeit auch der Mitgründer und Vorstand Anton Milner schon im März 2010 seinen Platz räumen. Darüber darf man nicht vergessen, dass Anton Milner zweimal in kurzer Zeit ein Unternehmen mit Milliardenbewertung aufgebaut hat. Außer bei Q-Cells ist ihm das zusammen mit seiner Frau Dagmar Vogt bei IB Vogt gelungen, das schnell zu einem der größten global agierenden EPC/IPP-Unternehmen mit 1.000 Mitarbeitern wurde.

Bei Q-Cells folgte ein Sanierer, dennoch war die Insolvenz des Unternehmens in der Krise im Jahr 2012 nicht zu vermeiden. Bitter, aber aus heutiger Sicht ist die Geschichte noch einigermaßen gut ausgegangen. Mit Hanwha konnte ein Investor gefunden werden, der die Marke global ausbaute und immer noch einen großen globalen Entwicklungsstandort in Thalheim hält.

Die Installationszahlen in der EU wuchsen nach dem Jahr 2009 schnell. Doch es zeigte sich, dass in der Produktion der Wettbewerb aus China schnell wuchs und noch schneller lernte, qualitativ gute Produkte zu liefern. Auch zeigte sich, dass die chinesische Regierung „an Solar glaubte“. Ein brutaler Kontrast zu der ab Herbst 2009 in Deutschland regierenden schwarz-gelb-Regierung, die überhaupt nichts mit Photovoltaik anfangen konnte und schon gar nichts mit irgendeiner Art von strategischer Industriepolitik.

Darauf kam es mit der berüchtigten EEG-Fallbeilnovelle im Februar 2012 zum Genickbruch der deutschen Solarindustrie.

Sofort ging die Regierung aus Union und FDP ans Werk, um mit mehreren EEG-Novellen „den Photovoltaik-Markt stark einzubremsen“. Das zeigte Wirkung. Mit Solon ging 2011 ein großer Modulhersteller pleite. Die Preise fielen zwar, aber der Installationsmarkt blieb trotz dieser Bremspolitik stabil. 2010 und 2011 lagen die Installationen bei über sieben Gigawatt. Darauf kam es mit der berüchtigten EEG-Fallbeilnovelle im Februar 2012 zum Genickbruch der deutschen Solarindustrie. Mit der Ankündigung, eine extrem starke Absenkung der Fördertarife binnen einer Woche durchziehen zu wollen, erreichten die beiden Minister Norbert Röttgen (CDU) und Philipp Rösler (FDP) einen totalen Vertrauensverlust der Kapitalmärkte in die weitere Entwicklung der deutschen Solarindustrie. Mehr noch: Euler Hermes kündigte ihnen und dem Handel in der Folge in einem massiven Umfang die Kreditlinien.

Wir alle waren geschockt über diese absurde Form einer Zerstörungspolitik. Trotzdem, dank erneuter Preissenkungen konnte sich der Installationsteil der Branche behaupten und in 2012 erneut sogar über acht Gigawattpeak an neuen Installationen machen. Es schien als hätte der Systemintegrations-, Installations- und Projektmarkt trotz der massiven Förderkürzungen seine Hausaufgaben gemacht und könnte nun auf dem geringeren Förderniveau immer noch agieren.

Denn eines war klar: Mehr als diese geringe Förderung würde die deutsche Regierung – wenn überhaupt – nicht zahlen. Und einen Markt für hochpreisige Solarenergie gab (und gibt es nicht). In Spanien kam es zu rückwirkenden Förderkürzungen. Auch in Tschechien und Italien brachen die Märkte komplett ein.

In der Spitze über 150.000 solare Arbeitsplätze

Durch das schnelle Wachstum kamen trotz der seit 2009 laufenden Krise der deutschen Photovoltaik-Industrie noch viele neue Arbeitsplätze in der Systemintegration, Montagesystem-Herstellung, in der Leistungselektronik, im Handel, im Handwerk, in Planung, in der Wartung und in weiteren Bereichen hinzu. 2011 gibt es laut Statista über 150.000 Arbeitsplätzen in der Branche – und das trotz der bereits erfolgten Entlassungen und den ersten Insolvenzen, bei den Herstellern. Für 2012 registrierte die Statistik noch 126.300 solare Arbeitsplätze.

Solarworld – der Hersteller spielte später eine entscheidende Rolle – hat in den Jahren bis 2010 und 2011 neben dem wachsenden Wettbewerb auch von seinen Wafer-Exporten nach China und dem Import von OEM gefertigten Solarmodulen aus China (sie kamen von Suntech) massiv profitieren können. Als diese ertragreichen Beziehungen zu China endeten, sah sich Solarworld nicht nur genötigt, massiv über China zu schimpfen, sondern auch Zölle gegen China anzustrengen. Das schon seit 2008 vorgetragene Ansinnen nach solchen Zöllen vonseiten anderer deutscher Hersteller hatte Solarworld davor – aus nachvollziehbaren egoistischen Gründen – immer wieder abgewiesen.

Als Ende 2012 der Kampf von Solarworld für Importzölle auf alle Solarprodukte aus China, die für das Unternehmen eine Konkurrenz darstellten, massiver wurde, konnten sich viele im nicht-industriellen Teil der Solarbranche nicht vorstellen, was diese Zölle für ein Desaster auslösen würden.

2013: Zölle und Sturz ins Bodenlose

2013 kam dann für den nicht-industriellen Teil der Branche der Abschuss – aber nicht durch erneute Kürzungen im EEG. Denn die Förderung durch das EEG wurde nicht mehr abrupt verändert, sondern sank nun immerhin wieder planbar. Indessen kamen die Zölle als zweites „Fallbeil“. Die Einführung von Importzöllen auf Wafer, Zellen und Solarmodule hatte zunächst für brutale Unsicherheit und dann für die schiere Undurchführbarkeit von Projekten oder Installationen gesorgt.

Leider wollte niemand mehr für Solarstrom zahlen. Und schon gar nicht für die Module, die diesen Solarstrom erzeugen. Eine bittere Erfahrung – eine, die die im Weltmarkt winzig kleinen und hochpreisigen EU-Hersteller von Solarmodulen gerade erneut machen müssen.

Das Desaster begann schon im Februar und März des Jahres 2013:

Die EU hatte (für viele im Markt völlig überraschend) im Rahmen ihres Zollverfahrens die Registrierung von Importen der Solarprodukte begonnen. Und dabei vollkommen offengelassen, ob diese Importe bereits ab März (rückwirkend) verzollt werden sollten oder nicht. Es waren keine Bestellungen ohne Registrierung mehr möglich, einige Speditionen stellten den Transport von Solarprodukten wegen der Unsicherheit ein. Es begann eine brutale Phase von Unsicherheit und Attentismus. Als es immer klarer wurde, dass Zölle kommen würden, sorgte sich die ansonsten wenig dazu sagende Bundesregierung plötzlich um das wichtige wirtschaftliche Verhältnis zu China und wurde in Brüssel aktiv. Aus den Zöllen wurden dann mit Wirkung August 2013 Mindestpreise. Diese hatten eine ebenso verheerende Wirkung auf den Installationsmarkt in Deutschland und der EU – aber ohne Einnahmen daraus für die EU.

Der deutsche Solarmarkt fiel von über acht Gigawatt in 2012 auf 2,6 Gigawatt in 2013 und 1,19 Gigawatt in 2014. Ohne jede abrupte Förderungskürzung im EEG. Ein „Umsatz Black Out“ machte sich breit und die Firmen starben wie die Fliegen. Auch deutsche High Tech-Fertigungsfirmen wie SMA Solar wurden durch den Wegfall des fast kompletten Heimatmarktes schwer getroffen und mussten in der Folge viele ihrer Industriearbeitsplätze in Deutschland abbauen. SMA Solar hat sich inzwischen, ohne Zölle, wieder erholt, verdoppelt gerade (ohne jede extra Subvention) seine Fertigung in Deutschland und bietet heute zum Beispiel im Segment der großen Wechselrichter weltweit führende Lösungen an. Und das in einem brutal harten Wettbewerb mit direkten Konkurrenten aus China. Firmen wie SMA Solar damals in den Strudel der aus meiner Sicht miserabel geführten Firma Solarworld gezogen zu haben war eine bizarre, aber direkte Folge der Importzölle auf Module und Vormaterialien.

Es folgten fünf bittere Jahre auf niedrigem Niveau. Auch technologisch wurden die deutschen Installationen durch die Gestaltung der Mindestpreise am Ende abgehängt: Während sich global ab 2016 die effizientere Mono-Perc-Technik durchsetzte, konnte diese erst ab Ende 2018 in Deutschland zu sinnvollen Preisen (und vor allem in relevanten Mengen) eingesetzt werden. Solarworld hatte es nicht geschafft, diese für sie mit besonders hohen Zöllen geschützte Technik zu skalieren und entwickeln. Besonders bitter, da Solarworld zu den ersten am Weltmarkt gehörte, die Perc-Technik einsetzten. Aber gerade hier zeigt sich das brutale Versagen des Instruments Zölle: Ohne eine strategische und stabile politische (und finanzielle) Unterstützung der heimischen Industrie in ihrer Entwicklung entsteht nichts.

Über 80.000 Arbeitsplätze in Systemintegration, Installation, Handel und weiteren Segmenten vernichtet

Zwischen 2013 und dem tiefsten Punkt der Krise, der um 2016 erreicht wurde, wurden über 80.000 Arbeitsplätze und Hunderte von Firmen vernichtet. Existenzen wurden zerstört, etliche Kolleginnen und Kollegen dauerhaft traumatisiert.

Gleichzeitig hatten die Zölle keinerlei Mehrwert für den Industriesektor. Im Gegenteil, Solarworld ging trotz Zöllen in seinen Hauptmärkten USA (seit 2012) und in der EU (seit 2013) in der Zeit zweimal pleite. Das Unternehmen ist inzwischen völlig verschwunden und der Vorstand um den einst schillernden Maserati- und Rolls Royce-Fahrer Frank Asbeck steht in Bonn nun vor Gericht. Stolze 731 Millionen Euro Schadensersatz will der Insolvenzverwalter einklagen.

Auch sonst ist von der Photovoltaik-Industrie wenig bis fast nichts übriggeblieben.

Was geblieben ist, ist ein seinerzeit parallel eingeführter Zoll auf Solarglas, der bis heute die Kosten für EU-Hersteller treibt und ein Nachteil für die hiesigen Modulhersteller ist. Und obwohl es nur einen limitierten Solarglas-Monopolhersteller in der EU gibt, hat die gesamte verbliebene EU-Fertigungsszene es nicht geschafft (oder auch nur angestrengt) diesen Zoll abzuschaffen. Stattdessen wird sich regelmäßig über seine Existenz beklagt, was ich ziemlich schwach und bigott finde.

Warum interessiert sich die Politik nicht für die arbeitenden Menschen in Handwerk und Handel?

Viele Kolleginnen und Kollegen fragen sich wieder und wieder, warum die oft als Stütze unserer Gesellschaft bezeichneten kleinen und mittelständischen Betriebe aller Art so wenige Beachtung erhalten. Während „Kohlekumpels“ oder andere Fabrikarbeiter – egal mit welchem Hintergrund – für ihre Anliegen massive mediale und politische Aufmerksamkeit erhalten. Warum macht man Politik für wenige, die vielen massiv schadet?

Die Antwort ist (nicht nur im Solarbereich) die desaströse Fehlwahrnehmung der jeweiligen Zahl von Arbeitsplätzen in industriellen Unternehmen. Dort sind viele Menschen auf einem Platz und die organisieren sich gut für ihre eigenen Interessen. Sie treten entsprechend konzentriert auf. Relativ wenige schreien konzertiert laut – die sehr vielen Handwerksbetriebe sterben leise.

Die Solarindustrie war schon seit 2009 der wesentlich kleinere Teil der deutschen Solarbranche. Maximal 32.000 Arbeitsplätze (zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich schon weniger) von über 150.000 Arbeitsplätzen in der Solarbranche waren Industriearbeitsplätze. Die Politik der CDU/CSU/FDP Regierung hatte gemeinsam mit den EU-Zöllen große Teile der Solarbranche zerstört.

Die in der direkten Folge sehr geringen Installationszahlen in den Jahren 2013 bis 2021 haben die Energiewende ausgebremst, den technischen Fortschritt in der EU, unter anderem zu höheren Wirkungsgraden, und den Kampf gegen den Klimawandel unnötig verzögert.

Am 3. September 2018 waren die Zölle Geschichte. Für 2022 berichtete der BSW wieder von über 65.000 Arbeitsplätzen, bei denen die in der die Industrie aber nur eine marginale Rolle spielen (Meyer Burger hatte 2022 circa 1.000 Arbeitsplätze in Deutschland und in der Schweiz). Diese 65.000 haben in einem Jahr wieder über sieben Gigawatt an Photovoltaik-Leistung installiert. 2023 sind mit weiterem Wachstum auf dem Weg durchaus auch zwölf Gigawatt zu schaffen. Bei wohl über 95.000 Arbeitsplätzen in der deutschen Solarbranche in 2023, mit weiterhin nur marginalen Anteilen der Industrie (Meyer Burger dürfte nun circa 1.200 Arbeitsplätze haben, eigene Abschätzung und Angaben aus dem Netz). Ich hoffe, die Politik weiß dieses Mal zu verstehen, welche dominante Bedeutung der nicht-industrielle Teil der Solarbranche hatte und wieder hat.

Exkurs zu Zöllen und der verzerrten Wahrnehmung von Interessensgruppen

Milton Friedman, ein mit dem Nobelpreis ausgezeichneter amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, hat diese Zusammenhänge schon 1978 rund um die Diskussion um die damals „bösen“ japanischen Stahl- und Autoimporte in die USA zum Ausdruck gebracht:

Dort stellt er im Zusammenhang mit subventioniertem Stahl, den Japan in die USA exportiert, die rhetorische Frage: „Wenn Japan beschließt, die Exporte von sauberer Luft in die USA zu subventionieren, warum sollten wir etwas dagegen haben?“ – und gibt seine Antwort, warum der freie Handel immer noch vorzuziehen sei.

— Der Autor Karl- Heinz Remmers ist seit 1992 als Solarunternehmer tätig. Zu Beginn mit der Planung und Montage von Solaranlagen sowie der Produktion von Solarthermie-Kollektoren. Seit 1996 dann parallel unter dem Namen Solarpraxis mit eigenen Fachartikeln, Buch- und Zeitschriftenverlag und dem bis heute aktivem Solarpraxis Engineering. Zu den erfolgreichen Gründungen zählen auch die nun von namhaften Partnern gemachte pv- magazine Group und die Konferenzserie „Forum Neue Energiewelt“. Neben Solarpraxis Engineering sind heute Entwicklung, Planung, Errichtung und Betrieb von Solaranlagen als „IPP“ im Fokus der Aktivität. Zudem betreibt er aktive politische Arbeit im Rahmen des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft (bne). Mehr hier: https://www.remmers.solar/ueber-mich/ —

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