Neuer Fachbereich der VDE|ETG soll Lösungen für Atom- und Kohleausstieg entwickeln

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Wie kann der Energiemix in Deutschland bis 2050 sinnvoll entwickelt werden, um die politischen Ziele der Energiewende zu erreichen? In welchem Maße müssen Photovoltaik und Windkraft ausgebaut werden? Wie viel gesicherte Leistung braucht das deutsche Energiesystem, wie viele Speicher und andere Flexibilitäten? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich der Fachbereich „Erzeugung und Speicherung elektrischer Energie“, den die Energietechnische Gesellschaft im VDE (VDE|ETG) jetzt gegründet hat. Er geht aus dem Fachbereich „Zentrale und dezentrale Erzeugung“ hervor, der mit der Umbenennung auch thematisch neu ausgerichtet wird.

„Wir wollen uns verstärkt den Fragen einer sicheren, klimaverträglichen Stromerzeugung und -speicherung widmen und umsetzbare Lösungen erarbeiten, die die Energiewende in Deutschland und Europa erfolgreich vorantreiben“, erklärt Bernd Engel, Mitglied des VDE|ETG-Vorstands und Coach für den neuen Fachbereich. Für diese Aufgabe suche man noch weitere Mitstreiter. Interessenten sollten sich bei der VDE|ETG melden.

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