Trina Solar erfüllt nach eigenen Angaben mit seinen Solarmodulen die Anforderungen der französischen Kommission für Energieregulierung (CRE). Dies gelte für die Photovoltaik-Ausschreibungen für CRE3, CRE4, vereinfachte Ausschreibungen (AOS) und Eigenverbrauch, teilte der chinesische Photovoltaik-Hersteller mit. Damit könnten nun Kunden des Photovoltaik-Herstellers diese Module mit niedriger CO2-Bilanz in ihren Projekten spezifizieren und damit gleichzeitig den nationalen Klimaschutzzielen entsprechen.
Die CRE lege die Rahmenbedingungen fest und überwache deren Einhaltung durch die Marktteilnehmer. „Trina Solar hat den Kampf gegen den Klimawandel seit jeher in den Mittelpunkt seiner Forschung und Innovation gestellt. Deshalb ist diese Validierung ein sehr positives Signal. Eine gute C02-Bilanz ist ein wichtiger Aspekt, wie auch die CRE betont“, erklärt Gonzalo de la Viña, Europachef des Modulgeschäftes bei Trina Solar. Der chinesische Photovoltaik-Hersteller habe starke Leitlinien aufgestellt, um die Ökobilanz stetig weiter zu verbessern.
Trina Solar hat schon verschiedene Projekte in Frankreich realisiert. So sind an mehreren Renault-Standorten im Land solare Carportsysteme mit Trina Solar-Modulen mit insgesamt 59 Megawatt Leistung realisiert worden, wie ein Sprecher von Trina Solar auf Anfrage von pv magazine erklärte. Derzeit befinde sich zudem ein EDF-Projekt mit zwölf Megawatt im Bau, für das Trina Solar die Solarmodule lieferte. Es werde in den kommenden Tagen fertiggestellt. (Sandra Enkhardt)
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