Die eigene grüne Stromversorgung erleben: AMPARD Mobile App

Teilen

Zürich, 12. April 2016: Das User Interface von Ampard AG gibt es neu auch als Mobile App. Die Ende letztes Jahr vorgestellte Benutzeroberfläche für das intelligente Energie-Management-System von Solarstromspeichern wurde nun für mobile Endgeräte optimiert. Mit der App für Telefone und Tablets erhalten Besitzer von Solaranlagen von überall her Zugang auf ihrer Anlage.

Das Energie-Management-System AMPARD kümmert sich in erster Linie darum, dass möglichst viel des selbst produzierten Stroms auch selbst verbraucht werden kann. So lohnt sich die Photovoltaikanlage bei Einfamilienhäusern am meisten. Wie nahe man am Ziel ist, meldet die App daher auch gleich zu Beginn: „Heute hast du 8.2 kWh produziert. Davon hast du 94% selbst verbraucht“.

Kommt der Strom, der gerade aus der Steckdose fliesst, direkt vom Dach, aus dem Speicher oder aus dem Netz? Alle Stromflüsse im Haus erscheinen unmittelbar und animiert auf der Startseite. Die vom System aufgezeichneten Werte werden in einfacher Sprache erklärt und illustriert. Der Umweltbeitrag wird zum Beispiel als Gegenüberstellung in Autokilometern dargestellt: Die Anzahl Kilometer entsprechen der CO2-Belastung durch eine Fahrt im Mittelklassewagen, die der Umwelt mit der grünen Stromproduktion über einen bestimmten Zeitraum effektiv erspart wurde.

Mehr Informationen zum AMPARD User Interface:www.ampard.com/userinterface

Download der App:
http://itunes.com/apps/amparduihttps://play.google.com/store/apps/details?id=com.ampard.myDemo-Account:www.ampard.com/demo

Dieser Inhalt ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht kopiert werden. Wenn Sie mit uns kooperieren und Inhalte von uns teilweise nutzen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt auf: redaktion@pv-magazine.com.

Popular content

Frankreich senkt Einspeisetarife für Photovoltaik-Anlagen bis zu 500 Kilowatt weiter ab
25 Juli 2024 Mit der Anwendung des Notfalldegressionskoeffizienten verzeichnen die Fördersätze in den Segmenten bis 500 Kilowatt im dritten Quartal einen weiteren...