Solarcity beginnt Bau seiner Gigawatt-Fabrik in den USA

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Solarcity hat mit dem Bau seines Werks für Photovoltaik-Zellen und -Module in Buffalo im US-Bundesstaat New York begonnen. Die Fabrik entsteht auf einem Gelände von 110.000 Quadratmetern und soll nach dem Abschluss des Hochfahrens über eine jährliche Produktionskapazität von einem Gigawatt für Solarmodule verfügen. Die Ankündigung von Solarcity folgt abschließenden Verhandlungen mit den Behörden vor Ort. Der Bundesstaat wird 750 Millionen US-Dollar zum Bauvorhaben beisteuern. Das Geld soll sowohl in den Bau der Fabrik als auch in den Kauf von Equipment fließen. Solarcity plant nach eigenen Angaben, fünf Milliarden US-Dollar in den kommenden zehn Jahren für den Bau und Betrieb des Werks auszugeben.

Der Gouverneur des Bundesstaats New York geht davon aus, dass die ersten Photovoltaik-Module voraussichtlich im ersten Quartal 2016 vom Band laufen werden. Solarcity schätzt, dass in der Fabrik 1450 Jobs geschaffen werden. Die Module, die in dem neuen Werk gefertigt werden sollen, basieren auf der Hocheffizienztechnologie von Silevo, die Solarcity kürzlich übernommen hat. Silevo kombiniert bei seinen Solarzellen unter anderem amorphes und kristallines Silizium. Die Solarzellen von Silevo haben bereits einen Wirkungsgrad von 22,1 Prozent erreicht, der auch vom Labor des US-Energieministeriums bestätigt wurde. (Christian Roselund, Übersetzung von Sandra Enkhardt)

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