Solar Frontier soll Showa Shells Solarsparte integrieren

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Der Vorstand von Showa Shell Sekiyu K.K. hat die Pläne genehmigt, wonach der Photovoltaik-Bereich des Unternehmens unter dem Dach von Solar Frontier angesiedelt werden soll. Die beiden japanischen Unternehmen arbeiten schon lange zusammen. Während Showa Shell für die Forschungs- und Entwicklungsarbeit verantwortlich war, übernahm Solar Frontier den Aufbau der Massenfertigung der CIS-Dünnschichtmodule. Nun sei geplant, die im Zusammenhang mit der Photovoltaik stehenden Assets von Showa Shell zu Solar Frontier zu übertragen, teilte das Unternehmen mit. Dies ermögliche sich auf die schnell ändernden Bedingungen auf den weltweiten Photovoltaik-Märkten zu reagieren. Die Solarsparte werde damit flexibler und effektiver Solar Frontier sei mit der Übertragung noch wettbewerbsfähiger, so die Überzeugung bei den Unternehmen.

Showa Shell hatte Anfang der 1970er Jahre als Reaktion auf die Ölkrise seine Forschungsaktivitäten im Solarbereich gestartet. Seit 1993 fokussiert sich das japanische Unternehmen auf die CIS-Technologie. Im Jahr 2007 schließlich startete in Zusammenarbeit mit Solar Frontier die erste kommerzielle Produktion der CIS-Dünnschichtmodule in Japan. Mittlerweile verfügen die japanischen Hersteller über eine Fertigung im Gigawattbereich. (Sandra Enkhardt)

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