Einfach gedacht

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Was ist für Sie Qualität bei Montagesystemen?

Udo Siegfriedt: Qualität ist für mich, dass der Aufbau des Systems natürlich den ganzen Vorgaben, zum Beispiel zur Statik, entspricht. Das sollte selbstverständlich sein. Mir ist aber auch wichtig, dass beim Aufbau Fehler gar nicht so ohne Weiteres möglich sind. Es gibt ein Problem, wenn Systeme prinzipbedingt, also allein schon durch ihre Konstruktion, bestimmte Fehlermöglichkeiten haben. In der Anleitung kann zehnmal stehen, dass man etwas nicht machen soll, die Leute machen es trotzdem falsch. Ein Paradebeispiel ist bei Freiflächenanlagen, dass Monteure immer wieder an den Tischenden die Module über die Seite raufschieben und dadurch die Rückseitenfolie verletzen. Natürlich wird gesagt, sie sollen es nicht machen, natürlich ist eigentlich vorgesehen, Module anders raufzuschieben. Aber weil es geht, machen es die Leute trotzdem falsch. Das andere, was für mich Qualität ausmacht, ist, dass die Anlage weiterhin servicefreundlich bleibt. Ein System mag ganz schnell aufzubauen sein, vielleicht sogar werkzeuglos. Aber wenn es hinterher nur mit sehr hohem Aufwand möglich ist, ein Modul zu tauschen, ist das nicht ideal. Man muss sich bewusst sein, dass das Ganze ein System ist.

Sind die Systeme, die Sie jetzt begutachtet haben, fehlertolerant?

Das war unterschiedlich. Manches hat mich positiv überrascht. Bei Einlegesystemen war ich bisher immer skeptisch. Das Einlegesystem muss sehr genau positioniert werden, damit die Module richtig liegen. Das hat Creotecc aber sehr gut mit einer Abstandslehre gelöst. Durch die Befestigung an einem Trapezdach kann bei diesem System die Montage auch immer an genau der Stelle erfolgen, die für die Modulmontage notwendig ist. Bei Ziegeldächern engen die Abmessungen der Ziegel und die Position der Dachsparren den Montageort der Dachhaken prinzipbedingt stark ein. Darauf muss sowohl bei den Montageystemen von Schletter als auch von Donauer geachtet werden.

Die Montagezeiten der besprochenen Systeme sind sehr unterschiedlich. Ist das für Sie relevant?

Die Montagezeiten sind nur teilweise relevant, weil sehr unterschiedliche Systeme verwendet werden. Creotecc hat zum Beispiel ein Montagesystem für eine Blecheindeckung vorgeführt. Das gibt es in einer ähnlichen Form durchaus auch von Schletter und vielen anderen Herstellern. Wobei es durch das Einlegesystem für Module, das Creotecc nutzt, wirklich sehr schnell geht. Das vergleichbare System von Schletter, das ich kenne, arbeitet mit einer ganz ähnlichen Befestigung am Blechdach. Aber dann kommt eine normale Profilschiene darauf, in die ein Nutenstein eingesetzt werden muss, an den dann die Klemme kommt.

Schletter und Donauer haben beide Schrägdachsysteme durch uns begutachten lassen, die auf Ziegeldächern montiert werden. Zeigten sich Unterschiede?

Diese Systeme sind ganz gut vergleichbar. Auch weil beide mit einem Blechziegel arbeiten, der statt des vorherigen Ziegels eingesetzt wird. Das Schletter-System hat etwas mehr Komponenten. Ich fand es dadurch etwas aufwendiger zu montieren. Das hat allerdings den Vorteil, dass die Höhenverstellung, die man manchmal braucht, wenn die Dächer nicht ganz eben sind, zumindest in der Theorie sehr leicht funktioniert. Aber auch bei Donauer gibt es gewisse Ausgleichsmöglichkeiten.

Wie geht die Höhenverstellung bei Schletter?

Schletter hat zwei Aluminiumprofile als Unterlage, die man unterschiedlich ineinanderschieben kann und die dann automatisch eine andere Höhe ergeben. Hier zeigt sich das Problem, das bei diesen Geschwindigkeitstests besteht: Für die Vorführungen werden oft völlig ebene Dächer genutzt. Die Dächer in der Realität sind aber einfach anders. Sie sind leicht gewellt. An einer Stelle sinkt es ein bisschen ab, an einer anderen hebt es sich. Ob der Höhenausgleich dann bei einem realen Dach in kurzen Montagezeiten möglich ist, hängt von den Details ab. Schletter hat dazu eine ganz pfiffige Lösung gefunden.

Es könnte also sein, dass man auf einem realen Dach plötzlich mit dem Schletter-System schneller ist als mit dem Donauer-System, obwohl es auf dem Übungsdach umgekehrt war?

Sagen wir mal so: Die nähern sich an. Das System von Donauer hat ein paar Features, durch die es zügig gehen kann. Die haben beim Übungsdach allerdings auch etwas gehabt, was in der Realität normalerweise nicht gegeben ist. Sie hatten aufgedoppelte Dachsparren und sich ihre Montagefläche dadurch etwas vergrößert. Donauer rät aus mehreren Gründen zum Aufdoppeln. Aber das muss man dann auch erst noch machen, und es kostet Zeit. Die Vergleichbarkeit war also nicht 100-prozentig gegeben.

Auch an einem anderen Punkt gab es keine Vergleichbarkeit. Donauer hatte acht Module in Reihe, Schletter je vier in zwei Reihen übereinander. Macht das einen Unterschied?

Acht in Reihe haben den Vorteil, dass man weniger Profilreihen montieren muss. Weil die Profile aber länger sein mussten als die verfügbare Maximallänge, hat dann vorher der eine Monteur, während der andere noch Haken gesetzt hat, schon mal zwei Profile einfach mit einem Steckverbinder ineinandergeschoben. Anschließend haben beide Monteure zusammen diese längeren Profile montiert. Ein großer Geschwindigkeitsunterschied ist dadurch meiner Ansicht nach aber nicht drin.

Was gibt es sonst für Unterschiede zwischen den Systemen?

Donauer hat einen klassischen Haken, bei dem die Kraft zu einer Art Hebelwirkung und somit zu einer leichten Verformung führt. Schletter hat eher so eine Art Stempel, den sie mit einer Schraube durch den Blechziegel hindurch direkt im Sparren befestigen. Die gehen also geradlinig mit der Kraft direkt ins Dach. Da beide Systeme jedoch mit Blechziegeln arbeiten, bedeutet die Verformung bei Donauer nicht, dass der leider häufig zu sehende Schaden am Dach in Form eines zerdrückten Ziegels auftreten kann.

Die Begutachtungen waren ja insgesamt bei allen Systemen sehr positiv. Entspricht das der Situation im Markt?

Die Hersteller suchen sich natürlich gute Systeme aus. Vor allem die Ankündigung, dass die Zeit gestoppt und mit Mitbewerbern verglichen wird, geht sicherlich in die Wahl des Systems, das man vorführt, ein. Aber nicht alles war gut.

Bei Donauer haben Sie als kleinen Kritikpunkt angemerkt, dass die Verbinder keine Kräfte in Profilrichtung aufnehmen können.

Die verlängerten Aluprofile bei Donauer sind lediglich mit einem Verbinder ineinandergeschoben. Die sind also nur gesteckt und nicht miteinander verschraubt. Dass die Profile nachher richtig liegen, wird dadurch sichergestellt, dass beide Profile an Dachhaken befestigt sind. Wenn sich das Dach zum Beispiel senkt, kann diese Stelle arbeiten und sich ein bisschen auseinanderziehen. Wenn ich jetzt diese Stelle mit einem Modul überbaue, eine Klemme also im rechten Profil und die andere im linken Profil befestigt ist, muss der Modulrahmen die resultierenden Kräfte tragen. Das ist meiner Ansicht nach nicht korrekt, auch wenn Donauer hierbei keine Probleme sieht.

Wie ernst ist so etwas?

Die Konstruktion hat ja auch das Ziel, das Modul möglichst lastarm zu montieren. Das Modul muss Kräfte wie zum Beispiel Schneelasten, die auf der Glasfläche liegen, an die Konstruktion abgeben. Durch eine nicht fixierte Profilverlängerung würde ich das Modul noch zusätzlich mit Lasten beauftragen. Ich finde, das ist mehr als nur ein Schönheitsfehler. Die Profilverbinder müssen fest miteinander verschraubt werden oder man muss an dieser Stelle sicherstellen, dass die Module jeweils nur auf dem rechten oder linken Profil befestigt sind. Dann müssen dort aber auch Endklemmen gesetzt werden und keine Mittelklemmen.

Sehen Sie das auch bei anderen Herstellern, die nicht in der Besprechung waren?

Ich habe genau dieses Problem erst letztens bei einer Begutachtung gesehen. Manchmal machen es nämlich die Monteure absichtlich falsch. Wenn sie eine Dehnungsfuge wollen, verschrauben sie das Material nicht, auch wenn der Hersteller angibt, dass der Verbinder verschraubt werden soll. Aber der Installateur bedenkt nicht, dass dann die Kraft über den Rahmen der Module geht.

Die beiden ersten Schrägdachsysteme wurden mit Blechziegeln montiert. Sehen Sie das als Trend?

Ich würde mal sagen, der Installateur umgeht damit sehr viele Probleme. Der Dachhaken kann, wenn er nachgibt, den unterhalb des Hakens liegenden Ziegel zerbrechen. Ich kenne viele Installateure bei uns in den Schulungen, die prinzipiell Blechziegel nutzen, weil sie nicht die Problematik der undichten Dächer haben wollen. Blechziegel sind schon, sagen wir mal so, nicht unüblich. Aber sie sind natürlich auch ein Kostenfaktor. Ein Gros der Anlagen wird mit so spitzer Feder gerechnet, dass man dann, wenn es irgendwie geht, darauf verzichtet. Bei geringeren Lasten ist das in Ordnung. Auch wenn ich mit hohen Schneelasten rechne und dafür sorge, dass der Abstand zwischen dem Haken und dem unteren Dachziegel ausreichend ist, wird nichts passieren. Man kann also fachgerecht ohne Blechziegel montieren. Aber je höher die Lasten, umso eher kann etwas schiefgehen. Und irgendwann ist der Umstieg zu dem Blechziegel einfach sinnvoll. Der Blechziegel hat übrigens den Riesenvorteil, dass Sie die anderen Ziegel nicht bearbeiten müssen. Wenn Sie den normalen Ziegel drinlassen, müssen Sie fast immer einen der Ziegel, manchmal sogar beide Ziegel herausnehmen und mit einer Flex bearbeiten, damit der Haken zwischen den Ziegeln herausgeführt werden kann. Diese Arbeiten dauern natürlich auch wieder eine Zeit und bergen die Gefahr, dass die bearbeiteten Ziegel vorgeschädigt werden und später brechen.

Es sieht ja sehr trickreich aus, dass man bei dem Schletter-System wirklich durch den Blechziegel durchbohrt. Was halten Sie davon?

Das hat beim Aufbau auch gleich ein paar Probleme gegeben, weil den Monteuren eine Schraube abgebrochen ist. Allerdings muss man bedenken, dass das natürlich ein hektischer Aufbau war, weil es gegen die Uhr ging. Man ist außerdem nicht so flexibel, wo man den Haken hinsetzen kann, da Sie ja mit der Schraube in den Sparren bohren müssen. Sie sind somit an bestimmte Positionen gebunden. Beim Test gab es eine Stelle, da war ein Haken nah an der Kante vom Sparren. Hier hätte man ein bisschen zeitaufwendiger arbeiten müssen, um das besser hinzubekommen.

Beim REM-System war die Aufbauzeit ähnlich lang wie bei Donauer. Lässt sich das vergleichen, obwohl es sich um ein Flachdachsystem handelt?

Die Aufgabe ist ganz anders. Die Monteure mussten eine Bautenschutzmatte unter die Gestelle unterlegen, sonst machten sie erst mal gar nichts mit dem Dach, da die Systeme nur daraufgestellt werden. Das heißt, prinzipiell kann die Montage schneller sein. REM setzt außerdem vormontierte Trapezteile ein. Das Unternehmen kommt aus dem Metallbau und hat viele Standardkomponenten benutzt. Die Installateure hatten daher relativ viele Schraubarbeiten. Andere Hersteller, die ähnliche Systeme anbieten, versuchen, die Montage komplett werkzeuglos zu machen, zum Beispiel auch Schletter.

Bei REM war aber auch noch die Verkabelung dabei.

Hier hat sich REM tatsächlich viel Mühe gegeben, so wurden sogar am Rand noch Kabelwannen montiert. Da bei dem System wegen der Ost-West-Ausrichtung häufig Leitungen von einer Reihe in die nächste geführt werden müssen, hat REM hier einen Kabelschlauch vorgesehen. Dieser kann jedoch nur einen gewissen Durchmesser haben, der nicht ausreicht, um eine Leitung mit Stecker hindurchzuführen. REM sieht daher vor, dass man den Stecker erst nach dem Durchführen vor Ort konfektioniert. Hierbei kann der Monteur dann leider wieder Fehler machen.

Wie würden Sie das machen?

Ich weiß bei einem bekannten Modulbelegungsplan, was ich für Längen brauche. Ich könnte entweder vorher ausreichend Leitungen konfektionieren. Diese Arbeiten finden dann nicht wie unter Umständen auf der Baustelle bei Sturm und Regen statt, sondern im Trockenen. Noch besser ist es, ich kaufe mir gleich die richtige Länge fertig konfektionierter geprüfter Leitungen. Dass dies bei REM aufgrund des zu geringen Querschnitts des Kabelrohrs nicht geht, ist ein Nachteil der eigentlich guten Idee zur Kabelführung.

Sind Ihnen sonst bei den Gutachten Schwierigkeiten aufgefallen, die immer wieder auftauchten?

Die Hersteller sind häufig unsicher, was die baurechtliche Zulassung angeht. Man hatte manchmal fast den Eindruck, dass sie unser Erscheinen erst angestoßen hat, einige Komponenten in die Prüfung zu geben. Oft ist ihnen nicht bewusst, bei welchen Komponenten welche Prüfungen notwendig sind. Man muss sehr genau betrachten, welche Komponenten durch die gültigen Eurocodes berechnet werden können und für welche allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) erfolgen müssen. Ein einfaches Beispiel ist bereits ein Loch, etwa in einem Edelstahlteil. Ist das Loch rund, so kann es mit Eurocode gerechnet werden, ist es als Langloch ausgeführt, um zum Beispiel Höhendifferenzen ausgleichen zu können, muss es durch eine Zulassung geprüft werden.

Wie groß ist dabei das Risiko für die Installateure und Betreiber?

Die Hersteller haben Bauteile oft hausintern oder sogar von unabhängigen Gutachtern prüfen lassen. Sie haben hierdurch das Bewusstsein, dass das, was sie bauen, statisch in Ordnung ist. Allerdings erhält man dadurch noch kein zugelassenes Bauteil. Die gleichen Versuche müssten vom DIBt durchgeführt werden. Weil momentan aber alle beim DIBt die Zulassungen beantragen, kommt es dort zu Ressourcenengpässen. Eigentlich hätte sich die Branche viel früher schon darum kümmern müssen. Bei den Systemen, die ich besprochen habe, sehe ich allerdings keine massiven Schwachstellen.

Wo sehen Sie bei den Herstellern auf dem Markt noch größere Probleme?

Ich sehe häufig bei der Montage der Modulklammern Schwachstellen. Da gibt es unterschiedlichste Ausführungen, die teilweise mehr, teilweise weniger große Auflageflächen haben. Da keine Aussagen dazu gemacht werden, wie weit diese Klemmen auf den Profilen aufliegen müssen, ist es schwierig für den Monteur, zu entscheiden, wie die fachgerechte Montage aussehen muss. Durch Toleranzen auch gerade bei den Modulabmessungen ergeben sich häufig unterschiedlich große Abstände zwischen den Modulen. Die Klammern liegen häufig nicht zu 100 Prozent auf. Bei noch größeren Modulabständen werden dann sogar offensichtliche Fehler gemacht wie ein Verdrehen der Klammer, um überhaupt noch Halt zu bekommen. Hier ist ein Einlegesystem natürlich im Vorteil, jedoch auch nur dann, wenn die bei diesen Systemen übliche Montage an der kurzen Seite der Module zulässig ist. Allerdings wurde beim REM-System auch an der kurzen Seite geklemmt, was eine Freigabe durch den Modulhersteller verlangt.

Gibt es sonst noch Dinge, die Ihnen bei den Besuchen aufgefallen sind?

Die Hersteller machen sich in der Regel relativ wenige Gedanken um die Leitungsverlegung. Der Fokus liegt immer auf der schnellen mechanischen Montage des Moduls. Gerade bei dachparallelen Photovoltaikanlagen gibt es in vielen Fällen keine richtige Lösung. Viele Hersteller, aber auch die Installateure glauben, dass durch die Verlegung unter den Solarmodulen ein ausreichender Schutz der Leitungen erfolgt. Aber wenn Sie zum Beispiel oberhalb des Modulfeldes noch eine nennenswerte Dachfläche haben, dann kann der Schnee dieser Fläche unter dem Modulfeld durchrutschen und die Leitungen mitziehen. Bei geringen Dachneigungen wiederum können Stecker in Pfützen liegen, die sich durch Laubansammlungen bilden. Beides kann zu Schäden führen, die unter ungünstigen Umständen sogar einen Brand verursachen können. Es geht hier also auch ganz entscheidend um Sicherheit.

Die Hersteller haben teilweise den elektrischen Anschluss auch deshalb nicht gemacht, weil kein Elektriker mit auf dem Dach war. Wie ist das in der Praxis?

Prinzipiell dürfen dann Arbeiten anderer Gewerke ausgeführt werden, wenn man diese fachgerecht durchführen kann. Lediglich bei der Installation von elektrischen Anlagen sieht hier die Lage etwas anders aus. Auf der Netzseite dürfen nur zugelassene Elektroinstallateure tätig werden. Auf der Solarseite hingegen kann ein unterwiesener Nichtelektriker unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft arbeiten. Insbesondere bei berührungssicheren Steckverbindern darf zum Beispiel ein Dachdecker an der Gleichstromseite arbeiten. Dass dabei insbesondere die Personensicherheit beachtet werden muss, ist selbstverständlich. Das Stecken der Module auf dem Dach kann somit auch vom unterwiesenen Nichtelektriker erfolgen, sofern dieses fachmännisch erfolgt. Die Haftung bleibt übrigens bei der Elektrofachkraft, die mit ihrer Unterschrift bei der Inbetriebnahme die alleinige Verantwortung übernimmt.

Das Gespräch führte Michael Fuhs.

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