Vorbild im Süden

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Wer vor vier Jahren den Stadtteil Ninth Ward in New Orleans besuchte, musste emotional gewappnet sein. Der Dammbruch als Folge von Hurrikan Katrina hatte hier schlimme Folgen. Häuser waren wochenlang überflutet, und im dicht bewohnten Bereich von Lower Ninth Ward hatte eine gut 4,5 Meter hohe Wasserwand ganze Wohnblocks mit sich gerissen. Besucht man die Gegend heute, kann man die Errichtung erster Solarhäuser beobachten. Schauspieler Brad Pitt unterstützt den Bau von 150 bis 200 Solarhäusern finanziell mit seinem Projekt „Make It Right“. Pitt kam zur Solarenergie durch seine Zusammenarbeit mit Global Green, einer internationalen Nichtregierungsorganisation für Nachhaltigkeit, die nach Katrina eine Niederlassung in New Orleans eröffnete.

Troy Von Otnott ist Mitbegründer von South Coast Solar, dem Solarunternehmen, das wohl am meisten von diesen Ereignissen profitiert hat. Er kam über Katrina in die Solarbranche: „Als Katrina New Orleans heimsuchte, schaffte meine Schwester es nicht aus der Stadt. Wir haben zwei Wochen lang nichts von ihr gehört. Alle erwarteten das Schlimmste. Sie können sich vorstellen, was ich empfand, als mir das Rote Kreuz telefonisch mitteilte, dass sie und ihre Kinder wohlbehalten in einer Unterkunft in Baton Rouge waren.“ Der Anruf veränderte das Leben des Immobilienunternehmers. Er beschloss, sich voll und ganz der Entwicklung nachhaltiger Projekte zu widmen.

In Louisiana scheinen Umweltschutz und Religion einen gemeinsamen Weg einzuschlagen. Jesse George ist Rechtsexperte bei der Alliance for Affordable Energy, einer in New Orleans ansässigen gemeinnützigen Energie-Organisation. Er erklärt: „Fast wäre ich Priester geworden.“ Stattdessen machte er den Schutz der Schöpfung zu seinem Beruf. Auch der Stadtteil Holy Cross „sah das Licht“ nach Katrina, und „man entschied sich für einen klimaneutralen Wiederaufbau“, so Forest Bradley-Wright, PR-Mitar beiter der Alliance. Heute stehen in Holy Cross die ersten Solarhäuser von Global Green. Zudem wird ein neues Gemeindezentrum mit einem Solardach ausgestattet.

Dieser Sinneswandel beschränkt sich nicht auf New Orleans. Vor kurzem hielt die Louisiana Public Services Commission eine Konferenz ab. Einer der fünf Kommissare ließ einen Experten sprechen, der den Klimawandel mit seiner Präsentation in Frage stellte. Die anderen vier Kommissare rebellierten. „Und der Witz an der Sache ist“, sagt George, „dass sogar der Klimaskeptiker auf unserer Seite ist, wenn es darum geht, in Louisiana einen Renewable Portfolio Standard, also eine Verordnung zur gesteigerten Generierung erneuerbarer Energie, einzuführen.“ Somit stehen die Türen der Solarenergie in Louisiana wohl weit offen.

Spenden treiben die Dinge voran

Solarenergie wird in Louisiana gegenwärtig auf zwei Arten gefördert: durch Spenden für Projekte mit großer Öffentlichkeitswirkung im Zuge der Wiederaufbaumaßnahmen nach Katrina und durch neue politische Regelungen, die für jeden Einzelnen im gesamten Bundesstaat gelten. „Die 30 Kilowatt starke Solaranlage an der Warren-Easton-Schule haben wir an nur einem Tag installiert“, erklärt Von Otnott. Die von Entergy und Nike gespendeten Dünnschichtmodule wurden direkt aufs Dach geklebt, das für den Solarbetrieb entsprechend vorbereitet worden war.

Linda Stone von Global Green beschreibt, was dafür notwendig ist: „Das Dach muss das Gewicht der Solarmodule tragen können und den Modulen ausreichend Platz bieten. Zusätzlich muss in den Wänden noch genügend Raum für die Kabelführungen der Module vorhanden sein.“ Sie erklärt, dass Global Green selbst nicht für die Photovoltaik der Schulprojekte zuständig ist, jedoch dem Recovery School District finanzielle Unterstützung zur Verfügung stellt. Dieser wiederum kann eine Firma, wie zum Beispiel South Coast Solar, mit der Arbeit betrauen. „An vier Schulen haben wir 75.000 US-Dollar in Energie-Audits und Nachrüstungen wie effiziente Beleuchtung, Solarjalousien, Besetzungssensoren sowie Thermostatregulierung je nach Besetzung und Jahreszeit investiert. Es ist von einer durchschnittlichen Amortisierung von 23.000 Dollar jährlich auszugehen. Wir sind also recht zufrieden.“

Die Geldmittel für die Renovierung kommen vom Bush-Clinton-Katrina-Fonds. Zwei weitere „Green-Model“-Schulen erhalten weitaus höhere Summen, damit sichergestellt ist, dass sie das Zertifikat LEED Silver erhalten. Dieses Zertifikat „Leadership in Energy and Environmental Design“ wurde vom U.S. Green Building Council entwickelt.

In Holy Cross spendete Sharp die Module, die Wechselrichter und die Installation, wie Alliance-Mitbegründerin Karen Wimpelberg erklärt. Brad Pitt finanziert einen großen Teil der Häuser im Stadtteil Ninth Ward. Allein mit Spenden jedoch kann Solarenergie nicht langfristig finanziert werden. Glücklicherweise fördert Louisiana Solarenergie zusätzlich unabhängig davon, ob man von Katrina betroffen war oder nicht. Die Politik des Bundesstaates ist interessanter als die Spenden, weil jeder teilnehmen kann – jeder, jedoch keine Unternehmen. Die staatliche Regelung gilt noch nicht für Firmengebäude, was sich jedoch bald ändern könnte.

30 + 50 = 70?

Die US-Regierung gewährt bereits einen Steuernachlass von 30 Prozent auf Dachsolaranlagen. Anfang 2008 hat Louisiana einen Steuernachlass von zusätzlich 50 Prozent eingeführt. Theoretisch können also 80 Prozent der Solarinvestitionen bis maximal 25.000 US-Dollar pro Anlage abgeschrieben werden. Christian Roselund, Leiter Kommunikation bei der Alliance for Affordable Energy, erklärt jedoch: „Wir haben bemerkt, dass 30 plus 50 in der Regel 70 ergibt.“ Das liegt daran, dass der US-weite Steuernachlass von 30 Prozent nicht bar ausgezahlt wird, wenn der Gesamtbetrag nicht abgesetzt werden kann. Der Nachlass des Bundesstaats wird jedoch bar ausgezahlt. So erhält man stets den Steuernachlass des Bundesstaats von 50 Prozent, den US-weiten Nachlass von 30 Prozent jedoch selten in voller Höhe. 25.000 Dollar genügen ungefähr für eine Dachsolaranlage mit drei bis vier Kilowatt. Bei einer vollen Rückerstattung von 80 Prozent kostet das System am Ende lediglich 5.000 Dollar. Bei einer Rückerstattung von 70 Prozent belaufen sich die Kosten ebenfalls auf bloße 7.500 Dollar. Geht man in Louisiana von einer durchschnittlichen Stromrechnung von monatlich 110 Dollar aus, dann amortisiert sich Solarenergie bei der gegenwärtigen Politik bereits nach vier bis sechs Jahren.

Einige Hürden bleiben jedoch. So muss etwa der Gesamtbetrag im Voraus beglichen werden, wohingegen der Steuernachlass erst im Folgejahr ausgezahlt wird. „25.000 Dollar sind für die meisten meiner Auftraggeber eine Menge Geld“, sagt Louisiana Public Service Commissioner Foster Campbell, der hauptsächlich den Norden Louisianas repräsentiert. Es bedarf eindeutig einer Überbrückungsfinanzierung, die in Louisiana kürzlich eingeführt wurde. Angelehnt an das Kreditmodell im kalifornischen Berkeley können Hausbesitzer jetzt die benötigte Vorfinanzierung vom Bundesstaat erhalten und den Kredit als Teil der Grundsteuer über 20 Jahre hinweg abzahlen. Diese Option erlaubt auch die Übertragung der Kosten für die Solaranlage als Grundsteuer, wenn das Haus verkauft wird.

Durch großzügige Spenden und kreative gesetzliche Rahmenbedingungen ist in Louisiana ein wahrer Solarmarkt entstanden. Troy Von Otnott von South Coast Solar sagt: „In Louisiana schätze ich die Anzahl von Bauunternehmen in der Solarbranche auf 65. Die meisten von ihnen bestehen jedoch nur aus zwei Personen mit einem Transporter.“ Auf die Frage, was an dem Gerücht dran sei, dass er selbst vor nur zwei Jahren mit einem Kreditlimit von 25.000 Dollar auf zwei Kreditkarten begonnen habe, lächelt er: „Ich fürchte, da liegen Sie richtig. Wir waren am Anfang drei Personen mit einem Transporter. Aber inzwischen sind wir 32 Männer und Frauen mit fünf Transportern.“

Aktiver Vertriebspartner

Ein Grund für den Erfolg der Firma ist die Zusammenarbeit mit 1BOG (One Block off the Grid), einer Art Haustürverkäufer für Solarenergie mit Sitz in San Francisco und einer Reihe von Zweigniederlassungen. Einer der Firmengründer, Dave Llorens, ist aus Shreveport (Louisiana). Als die neue Solarpolitik Anfang 2008 in Louisiana umgesetzt wurde, bekam man bei 1BOG also sofort Wind von der Sache. Llorens erklärt: „Viele unserer Kunden kennen den Unterschied zwischen Kilowatt und Kilowattstunde nicht. Wir nehmen es den Bauunternehmen ab, alles erklären zu müssen.“ Llorens weist darauf hin, dass die Kunden auch profitieren. „Zunächst bieten wir günstigere Preise, indem wir Bestellungen von etwa 100 Hausbesitzern entgegennehmen und dann en gros einkaufen. Außerdem stellen wir die Qualität sicher, indem wir auf den besten Bauunternehmer vor Ort zurückgreifen.“ In New Orleans ist das South Coast Solar. „Wir sind mit 1BOG sehr zufrieden“, sagt Von Otnott. „Unsere Geschäftsabschlüsse liegen normalerweise bei rund zehn Prozent, mit 1BOG eher bei 20 Prozent. Sie sind also wirklich ihre Provision von 25 Cent pro Watt wert.“

Politikwende?

Dennoch ist man in der Solarbranche in Louisiana besorgt, da die gegenwärtige Politik die Steuereinnahmen deutlich mindert. Als Reaktion darauf könnte der Gesetzgeber das Programm empfindlich beschneiden. Für Von Otnott liegt die beste Option auf der Hand: „Nichts funktioniert so gut wie Einspeisetarife.“ Er und die Alliance waren maßgeblich daran beteiligt, Senator Nick Gautreaux zur Einführung der gegenwärtigen Politik zu bewegen. Von Otnott bringt nach eigenen Worten immer öfter die Einspeisetarife zur Sprache. Optimistisch ist er bisher jedoch nicht. „Ich habe versucht, die Tarife bei verschiedenen Anlässen zu erläutern, doch leider sehe ich nur verdutzte Gesichter.“ Nach seinem Empfinden ist das Konzept für die amerikanische Denkweise noch zu fremd.

Glücklicherweise ist er nicht der Einzige, der über die Einspeisetarife spricht. Da ist zum Beispiel der Sierra Club als größte Umweltorganisation in Louisiana, der ebenfalls aktiv bemüht ist, das Konzept dem Gesetzgeber näherzubringen. „Das ist fantastisch“, sagt Karen Wimpelberg, die Mitbegründerin der Alliance, die ebenfalls ein Bewusstsein für den Tarif zu schaffen versucht. „Zwei Jahrzehnte lang war die Alliance die einzige Nichtregierungsorganisation, die bei der Energie-Gesetzgebung im Bundes staat ihre Meinung einbrachte. Inzwischen kommen auch Vertreter von Sierra zu den Kommissionssitzungen.“

Wie wahrscheinlich ist die Einführung der Einspeisetarife in Louisiana? „Zunächst wäre es gut, über einen Renewable Portfolio Standard, kurz RPS, zu verfügen“, sagt Jesse George. Um dies zu erreichen, hat er bereits viel unternommen. 2008 wurde Lambert Boissiere III. zum Vorsitzenden der Public Services Commission für das Jahr 2009 ernannt. Als Reaktion auf die wiederholte Forderung der Alliance nach einem RPS bat er um einen Entwurf mit den Kernpunkten. Anfang Dezember erhielt Boissiere dann den Entwurf von George. Als er 2009 Vorsitzender wurde, stellte er ihn als erste Amtshandlung der Kommission vor.

Einspeisetarife noch weit entfernt

Dann begannen die Verzögerungen. Ein Energie-Beratungsunternehmen wurde mit der Erstellung einer Studie über das Potenzial erneuerbarer Energien in Louisiana beauftragt. Die Studie wurde der Kommission am 13. November 2009 präsentiert – gegen Ende der Amtszeit von Boissiere als Vorsitzendem. George bringt seine Fassungslosigkeit über die zehn Monate, die bei der Erstellung der Studie vergingen, so zum Ausdruck: „Wirklich frustrierend ist, dass genau dieselbe Studie bereits im Jahr 2005 durchgeführt wurde. Es bedurfte also lediglich einer Überarbeitung der Zahlen.“

Die Studie aus dem Jahr 2005 hatte ergeben, dass erneuerbare Energien in Louisiana im Jahr 2020 etwa 22 Prozent ausmachen könnten – bei zusätzlich drei Dollar zur durchschnittlichen Stromrechnung von 110 Dollar. Das Ergebnis überrascht nicht, wenn man sich vor Augen hält, dass Deutschland es zum Solar- und Windenergie-Weltmeister gebracht hat bei einem Aufpreis von nur drei Prozent auf den Endpreis. Louisiana ist jedoch nicht Deutschland, und so entschied der Gesetzgeber, dass eine Erhöhung von drei Dollar zu viel sei. So wurde der RPS nicht eingeführt.

Die Alliance glaubt, dass Louisiana jetzt versuchen könnte, einem US-weiten RPS zuvorzukommen. Generell herrscht die Meinung vor, dass der Gesetzgeber ungeachtet dessen, welcher RPS aus den Vorschlägen für eine Klimagesetzgebung resultiert, eine Lösung bevorzugen wird, die in einzelnen Staaten bereits umgesetzt worden ist. Hierbei sollen zweifelsohne Staaten belohnt werden, die die Initiative ergriffen haben. In Louisiana hat das Interesse an einem regionalen RPS jedoch spezifische Gründe. „Die meisten RPS haben der Windenergie in anderen Staaten deutlich nach vorn verholfen. Louisiana hat jedoch nicht allzu viel Wind und fürchtet, dass Washington das Aufstellen von Windturbinen vorschreibt“, sagt Christian Roselund von der Alliance und fügt hinzu, dass in Louisiana eindeutig Solar- und Biomasse-Energie im Vordergrund stehen.

Der wahre Gegner

Bei all dieser latent vorhandenen Unterstützung für erneuerbare Energien und möglicherweise auch für Einspeisetarife stellt sich die Frage, ob überhaupt mit Gegenwind zu rechnen ist. Die Antwort lautet: Ja. Gegenwärtig hat Entergy New Orleans in seiner Versorgungsregion ein Monopol bei der Stromerzeugung. Im Rest des Bundesstaates sieht es jedoch ähnlich aus wie auch in den gesamten USA. Im Wesentlichen wird Solarstrom vielerorts toleriert, wo es Programme zur Energieeinspeisung gibt. Der Effekt ist wie beim Stromsparen; der Stromverbrauch scheint zu sinken, weil der Zähler rückwärts läuft. Private Versorgungsunternehmen können Stromabnahmevereinbarungen, sogenannte Power Purchase Agreements (PPA), allerdings auch ablehnen. Will man die Stromerzeugung jedoch vom Stromverbrauch trennen, dann sind PPAs erforderlich. „In Louisiana haben wir eine Reihe von Biogasanlagen. In einigen Fällen könnten wir sehr günstig Strom ins Netz einspeisen, wenn wir ein PPA hätten“, erklärt der Agrarkommissar von Louisiana, Mike Strain.

Von Otnott führt die Politik des „Solar Leasing“ als Möglichkeit an, den Widerstand der privaten Stromversorger gegen PPAs zu umgehen. „Man least die Anlage einfach beim Installateur, der die Kosten vorstreckt. Dann bezahlt man die monatliche Stromrechnung beim Installateur und erwirbt das System am Ende der Laufzeit für einen Dollar.“

Wie sieht also die Zukunft der Solarenergie in Louisiana aus? Der Bundesstaat könnte sehr wahrscheinlich einen RPS einführen, wenn auch nur, um dem Diktat Washingtons zu entgehen. Zudem reagiert Louisiana sehr einfallsreich auf die Abneigung privater Versorgungsunternehmen gegenüber PPAs für erneuerbare Energien. Es muss im Bundesstaat jedoch noch einiges getan werden, um Biomasse und gewerblichen Solarstrom einzubeziehen.

Nachhaltige Anreize nötig

Aller Wahrscheinlichkeit nach werden auf gespendeten Solarmodulen beruhende, öffentlichkeitswirksame Projekte in New Orleans keinen langfristigen Markterfolg verbuchen, solange nicht auch der Bundesstaat nachhaltige Anreize bietet. Der aktuelle Steuernachlass hat keine Volumenobergrenze und schützt den Markt daher nicht vor einer Überhitzung. Somit ist keine Nachhaltigkeit gegeben. Mit der Zeit sinkende Einspeisetarife könnten Abhilfe schaffen.

Gegenwärtig ist das Risiko einer Marktblase jedoch eher gering. Viele Menschen in New Orleans scheinen keinen Schimmer von der derzeit vorbildlichen Solarpolitik in Louisiana zu haben. Im Grunde kann sich jeder in Louisiana, der seine Stromrechnung zu zahlen imstande ist, Solarstrom leisten. Jetzt obliegt es regionalen Solarfirmen und Aktivisten, die Menschen zu informieren.

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