VARTA, der Batterie-Experte aus Ellwangen, und die Lechwerke (LEW), Anbieter von Energielösungen und Ökostromerzeuger im Südwesten Bayerns, erweitern ihre seit 2017 bestehende Vertriebspartnerschaft im Bereich der Energiespeicher. Mit dem VARTA pulse neo können LEW-Kunden nun auch das VARTA-Energiemanagementsystem nutzen, etwa um ein Elektroauto gezielt mit Sonnenstrom zu laden.
Die Lechwerke haben den Energiespeicher VARTA pulse neo in ihr Produktportfolio aufgenommen. Der smarte Energiespeicher integriert sich nahtlos in das Produkt-Ökosystem von LEW. LEW bietet unter anderem verschiedene Komplettpakete aus Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) und Energiespeichern sowie Ladestationen für Elektroautos samt Installation an. Der VARTA pulse neo ist mit intelligentem Energiemanagementsystem an allen relevanten Schnittstellen kompatibel zu PV-Anlage, Ladestation oder smarten Haushaltsgeräten und überzeugt zudem durch seine kompakte Größe.
Mit dem offenen Betriebssystem VS-XMS ist jetzt auch die direkte Kommunikation mit ausgewählten Ladestationen der Hersteller Mennekes und KEBA für Elektro- und Hybridfahrzeuge möglich. Die KEBA-Ladestation ist Teil des LEW-Ladepakets, das neben der Hardware auch die Installation umfasst.
Über das VARTA Storage Portal oder die VARTA App lassen sich alle relevanten Speicherinformationen abrufen und visualisieren. Über das Interface kann die Ladestrategie frei gewählt werden. So können beispielsweise Elektro- und Hybridfahrzeuge mittels Überschussladung mit grünem Strom aus der eigenen PV-Anlage versorgt werden.
LEW und VARTA haben das Zusammenspiel von VARTA pulse neo, PV-Anlage, KEBA-Ladestation und einem Elektroauto im Rahmen eines dreiwöchigen Feldtests untersucht. Im Praxistest wurde eine optimale Verteilung des verfügbaren PV-Überschusses für den Strombedarf von Haushalt und Fahrzeug erreicht: In der Kombination aus PV-Anlage, Energiespeicher und Energiemanagementsystem wird das E-Auto so geladen, dass möglichst wenig PV-Überschuss in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Zugleich bezieht das E-Fahrzeug nur dann Strom aus dem öffentlichen Stromnetz, wenn kein PV-Überschuss zur Verfügung steht. Der stationäre Energiespeicher kann auch den restlichen Haushalt versorgen.
Als kompaktester Energiespeicher von VARTA ist der pulse neo in zwei Leistungsklassen erhältlich und kann mit bis zu sechs weiteren VARTA Energiespeichern ohne zusätzliche Hardware jederzeit nachgerüstet werden. Weitere Informationen zum VARTA pulse neo gibt es hier.
Der VARTA pulse neo ist in beiden Größen Bestandteil dieser LEW-Paketangebote: LEW Solarpakete, LEW Speicherpaketen, LEW Eigenverbrauch 20+.
Weitere Informationen unter: www.lew.de/energieberatung
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