1. April 2019, Aachen. In der ersten PV-Sonderausschreibungsrunde der Bundesnetzagentur mit Gebotstermin zum 1. März 2019 hat sich die Stadtwerke-Kooperation Trianel gemeinsam mit kommunalen Partnern gut behauptet. Trianel konnte sich für insgesamt neun PV-Projekte mit einem Gesamtvolumen von 60 MWp den Zuschlag sichern. Der durchschnittliche Zuschlagswert für die PV-Freiflächenprojekte in vier Bundesländern liegt oberhalb des Ausschreibungsdurchschnitts von 6,59 ct/kWh.
„12 Prozent des bezuschlagten Ausschreibungsvolumens können wir für uns verbuchen und bauen damit die Marktposition von Trianel im PV-Bereich weiter aus“, zeigt sich Andreas Lemke, Abteilungsleiter Dezentrale Energiesysteme der Trianel GmbH, mit dem Ausschreibungsergebnis zufrieden. „Wir haben eine adäquate Vergütungshöhe auch für anspruchsvollere PV-Projekte unserer kommunalen Partner erzielt.“ Die deutschlandweiten PV-Projekte sind zum Großteil in einem frühen Stadium und sollen bis Mitte 2021 zur Baureife geführt werden.
Gemeinsam mit Stadtwerken, regionalen Energieversorgern und kommunalnahen Partnern entwickelt Trianel deutschlandweit PV-Freiflächenanlagen und Windparks. Dazu wurde ein kompetentes Entwicklungsteam sowie ein umfangreiches Netzwerk aus Akquisiteuren, technischen Dienstleistern und Projektpartnern aufgebaut. Im PV-Bereich setzt Trianel neben der Entwicklung von Projekten mit lokalen Partnern für die Ausschreibungsrunden auf die Akquise von PV-Bestandsprojekten und sucht für den deutschlandweiten Ausbau der Projektpipeline stetig neue Partner.
Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Maik Hünefeld
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Trianel GmbH
Pressesprecher Erzeugung
Unternehmenskommunikation
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E-Mail: m.huenefeld@trianel.com
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