In Rheinland-Pfalz führt ein historischer Fund dazu, dass ein Solarpark kleiner ausfällt als ursprünglich geplant. Dabei wird die Kreisgrabenanlage aus dem frühen Mittelalter wohl nicht komplett ausgegraben und trotz des im EEG 2023 verankerten, überragendem öffentlichen Interesse von Erneuerbaren muss die Fläche freigehalten werden.
Das Unternehmen erwarb die Anteile von Wircon. Beide Unternehmen hatten zuvor jeweils 50 Prozent der Anteile an dem EPC-Unternehmen für Photovoltaik-Kraftwerke gehalten.
Das Unternehmen aus Trier baut auf dem Gelände eines ehemaligen Steinbruchs in der Vulkaneifel eine 730-Kilowatt-Photovoltaik-Anlage. Der Solarpark, der im nächsten Jahr auf 1,2 Megawatt vergrößert werden soll, fällt als bauliche Anlage in die EEG-Förderung.